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Joost Hazenbos

    Das geistige Erfassen der Welt im Alten Orient
    • Das geistige Erfassen der Welt im Alten Orient

      Beiträge zu Sprache, Religion, Kultur und Gesellschaft

      • 359pages
      • 13 heures de lecture

      Der 150. Geburtstag von Friedrich Delitzsch, der 1874 in Leipzig die deutsche Assyriologie (Altorientalistik) begründete, und weitere Leipziger altorientalistische Jubiläen werden zum Anlass genommen, unter dem Thema „Das geistige Erfassen der Welt im Alten Orient“ die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Faches zu diskutieren. 16 Nachfahren der hochgerühmten „Leipziger Schule“ werfen einen kritischen Blick auf die Anfänge ihres Faches in Leipzig, auf Fragestellungen und Methoden, auf die Konzentration auf Sprachen und ihre Bausteine, auf Heinrich Zimmerns Zugang zur Erschließung „der“ babylonischen Religion und auf Benno Landsbergers Konzept der „EigenbegriffIichkeit der babylonischen Welt“. Exemplarisch wird mit konkreten Untersuchungen zu Sprache, Religion, Gesellschaft und Politik, Recht und Wirtschaft und antiker Mathematik ins 21. Jahrhundert geschaut und das Selbstverständnis des Faches reflektiert.

      Das geistige Erfassen der Welt im Alten Orient