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Insa Meinen

    1 janvier 1963
    Die Shoah in Belgien
    Verfolgt von Land zu Land
    Vervolgd van land tot land
    Wehrmacht und Prostitution während des Zweiten Weltkriegs im besetzten Frankreich
    Wehrmacht et prostitution sous l'occupation
    La Shoah en Belgique
    • La Shoah en Belgique

      • 250pages
      • 9 heures de lecture

      Le 10 mai 1940, les troupes allemandes envahissaient la Belgique; en septembre 1944, elles quittaient le pays. Au cours de l'Occupation, 25 000 Juifs sont arrêtés et déportés à Auschwitz. Comment l'occupant allemand a-t-il réussi à s'attaquer à la population juive en ne rencontrant pratiquement aucun obstacle? Comment les citoyens juifs ont-ils réagi? Comment la Shoah a-t-elle été concrètement organisée? Insa Meinen s'appuie sur des sources inédites provenant d'archives allemandes, belges et françaises pour analyser les multiples rouages de l'appareil nazi et la responsabilité décisive des autorités militaires allemandes dans la "solution finale". L'auteur examine également la question de l'implication des autorités belges et met en valeur la résistance massive des Juifs et leurs stratégies de survie face à l'oppression.

      La Shoah en Belgique
    • Pour les Allemands, en 1940, la France est la patrie des plaisirs sexuels. Les soldats, en particulier ceux qui partent sur le front de l'Est ou qui en reviennent, doivent y trouver le " repos du guerrier "... sans les maladies vénériennes. L'un des premiers gestes de la Wehrmacht en France occupée sera donc de prendre le contrôle de la prostitution, de mettre en place un vaste système de maisons closes à destination exclusive des Allemands, de pousser les Françaises à y travailler, et d'interdire à ses troupes tout autre type de relations sexuelles. Comment les Allemands s'y sont-ils pris ? Quel fut le sort des prostituées et celui des femmes soupçonnées de l'être ? Quel rôle les autorités françaises ont-elles joué ? Dans quelle mesure l'intervention de la Wehrmacht dans les rapports sexuels entre Allemands et Français a-t-elle marqué la vie quotidienne sous l'Occupation ? Réponse dans ce livre qui, s'appuyant sur des archives françaises et allemandes inédites, est appelé à faire date.

      Wehrmacht et prostitution sous l'occupation
    • Die Historikerin Insa Meinen untersucht das umfangreiche Bordellsystem, das die deutsche Wehrmacht nach dem Feldzug gegen Frankreich in den besetzten Gebieten etablierte. Sie verbindet militärgeschichtliche Forschung, Gendergeschichte und Okkupationsforschung und beleuchtet erstmals das Geschlechterverhältnis zwischen den männlichen Besatzern und der weiblichen Zivilbevölkerung in der deutschen NS-Forschung. Während des Zweiten Weltkriegs initiierte die Wehrmacht ein organisiertes Bordellsystem in den von Deutschland kontrollierten Gebieten Europas. Kaum waren die Deutschen in Paris einmarschiert, befahl das Oberkommando des Heeres die Einrichtung spezieller Bordelle für Soldaten und Offiziere im besetzten französischen Gebiet. Frankreich wurde von der deutschen Militärführung als Erholungsgebiet für Truppen von der Ostfront genutzt. Hinter dem äußeren Anschein eines 'Rest and Recreation'-Bereichs verbarg sich ein organisiertes Kontrollsystem, das die Beziehungen zwischen Besatzungstruppen und der weiblichen Zivilbevölkerung steuern sollte. Die Wehrmacht setzte nicht nur auf traditionelle Methoden der Prostituiertenverfolgung, sondern führte auch Razzien durch und verschleppte Frauen in Internierungslager. Meinen analysiert die Entstehung und Durchsetzung dieses Systems, das das Geschlechterverhältnis unter Kriegs- und Besatzungsbedingungen neu formierte. Auf Grundlage unveröffentlichter Quellen aus deutschen und französischen

      Wehrmacht und Prostitution während des Zweiten Weltkriegs im besetzten Frankreich
    • Verfolgt von Land zu Land

      Jüdische Flüchtlinge in Westeuropa 1938 - 1944

      • 332pages
      • 12 heures de lecture

      Fluchten als Reaktion auf Verfolgung und Deportation zählten zu den wichtigsten Überlebensstrategien der Juden während der Zeit des Nationalsozialismus. Insa Meinen und Ahlrich Meyer begeben sich auf die Spuren von Juden aus Deutschland und Österreich, die ab 1938 vor der antisemitischen Gewalt nach Belgien flüchteten. Auch berichten sie erstmals über die schon im Zeichen des Genozid stehenden Fluchten von Juden innerhalb Westeuropas ab 1941/42. Der Leser bekommt ein eindrückliches Bild davon, welche immer neuen Anstrengungen die Menschen auf sich nahmen, um sich und ihre Familien vor dem Untergang zu bewahren. Im Mittelpunkt stehen die Rettungsversuche der vielen »namenlosen« jüdischen Flüchtlinge. Ihre Schicksale werden aus verstreuten Akten, Karteien und Transportlisten der Todeszüge nach Auschwitz erschlossen. Das Buch würdigt diejenigen, die der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik zum Opfer fielen und über deren Widerstand bislang kaum etwas bekannt war.

      Verfolgt von Land zu Land
    • Die Shoah in Belgien

      • 254pages
      • 9 heures de lecture

      Am 10. Mai 1940 griffen deutsche Truppen Belgien an, erst im September 1944 mussten sie das Land räumen. In der Zwischenzeit wurden Tausende von Juden gefangengenommen und nach Auschwitz deportiert. Dieses Drama, von der deutschen Geschichtswissenschaft bisher noch nicht untersucht, stellt Insa Meinen hier mit großer Sachkenntnis dar. Wie konnten die Deutschen weitgehend unbehelligt die jüdische Bevölkerung in ihre Gewalt bringen, wo doch die belgischen Behörden und die Polizei weit weniger an diesen Aktionen beteiligt war als etwa in Frankreich und den Niederlanden? Wie reagierten die Juden selbst? Welche deutschen Dienststellen waren an der ‚Endlösung’ beteiligt? Das Buch stützt sich auf bisher unveröffentlichte Quellen aus deutschen, belgischen und französischen Archiven.

      Die Shoah in Belgien