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Alexander Schwitanski

    We turn the world into a global village
    Die Freiheit des Volksstaats
    "Nie wieder Krieg!"
    Anna Siemsen
    • 2016

      Anna Siemsen

      • 166pages
      • 6 heures de lecture

      Die Erfahrung des Ersten Weltkriegs und der folgenden Revolution machten aus der westfälischen Pastorentochter Anna Siemsen (1882 – 1951) eine engagierte Pazifistin und Sozialistin. Die Probleme einer dauerhaften Friedensordnung und einer gerechten und mit lebendigem Geist erfüllten Demokratie bearbeitete Siemsen vor dem Hintergrund ihrer eigenen Liebe zur Literatur, ihres Studiums der Germanistik und ihrer Ausbildung zur Lehrerin. Ihre politischen Ziele waren geprägt von ihrem Glauben an das Wort und die Vernunft und ihre pädagogischen Konzepte wie auch ihr Literaturverständnis waren zutiefst politisch. Der wachsenden Gefahr durch die verschiedenen antidemokratischen und faschistischen Bewegungen Europas stellte sie ihre Vision eines geeinten, föderalen Europas entgegen. Noch aus dem Exil heraus agierte sie in einem weit entfalteten Netzwerk für diese Idee. Die Beiträge in diesem Band beleuchten die unterschiedlichen Aspekte im Leben und Werk Anna Siemsens und zeigen das auf dem öffentlichen Wort beruhende Engagement einer Intellektuellen, die gerade wegen ihrer Überzeugungen in Deutschland ausgegrenzt und fast vergessen wurde. Mit Beiträgen von Alexandra Bauer, Wolfgang Keim, Francesca Lacaita, Christoph Sänger, Alexander J. Schwitanski und Marleen von Bargen.

      Anna Siemsen
    • 2012

      "Nie wieder Krieg!"

      • 136pages
      • 5 heures de lecture

      Seit 1907 sind sozialistische Jugendorganisationen weltweit in einer eigenen Internationale zusammengeschlossen. Der Kampf gegen den Militarismus gehörte zu den wichtigsten Gründungsmotiven – und er blieb ein Leitmotiv ihrer Arbeit im 20. Jahrhundert. Die Beiträge des Bandes beleuchten verschiedene Aspekte dieser friedenspolitischen Geschichte: Sie fragen nach Handlungsmustern und Problemdeutungen sowie nach den Antworten, die die Internationale darauf suchte und gab. Dazu nehmen sie ebenso die Strukturen der Internationale wie auch die politischen Rahmenbedingungen in den Blick, zumal im Vergleich mit anderen Organisationen.

      "Nie wieder Krieg!"
    • 2008

      Die Freiheit des Volksstaats

      • 522pages
      • 19 heures de lecture

      Die Geschichte der Weimarer Republik ist auch eine Geschichte der Freiheit in Deutschland. Bislang ist diese Geschichte allerdings vor allem in Bezug auf das Regierungssystem der Weimarer Republik beantwortet worden, weniger hingegen mit Blick auf die persönliche Freiheit des Bürgers. Anhand der heute für das Freiheitsverständnis so zentralen Kategorien der Grund- und Menschenrechte untersucht Alexander Schwitanski, welche Vorstellungen von der rechtlichen Sicherung der persönlichen Freiheit Sozialdemokraten in der Weimarer Republik entwickelten. Hierzu werden ideengeschichtliche, soziale, politische und rechtsgeschichtliche Faktoren aufeinander bezogen, um - im Verständnis der Sozialdemokratie - die Entwicklung der Grund- und Menschenrechte als Teil einer spezifischen Auffassung von Freiheit in der Weimarer Republik zu beschreiben.

      Die Freiheit des Volksstaats