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Julian Braun

    Samurai und Kriegskunst
    Bunbu-ryôdô: Philosophie und Ethik japanischer Kriegskunst der Tokugawa-Zeit (1603-1868)
    Geisteswelt der Edo-Zeit
    Geisteswelt der Edo-Zeit (Band 2)
    Frühe Texte zum Buddhismus und seiner Philosophie
    Connecting atomistic and continuum models of nonlinear elasticity theory
    • The nonlinear elastic behavior of solid materials is often described in the context of continuum mechanics. Alternatively, one can try to determine the behavior of every single atom in the material. Classically, the connection between these two types of models is made with the Cauchy-Born rule. The aim of this book is to provide good criteria for the Cauchy-Born rule to be true and to make the connection between continuum and atomistic models precise. In particular, this includes rigorous proofs for the existence of solutions to the atomistic boundary value problem and their convergence to the corresponding continuum solutions in the limit of small interatomic distances.

      Connecting atomistic and continuum models of nonlinear elasticity theory
    • Dr. Julian Braun hat drei klassische Texte zum Buddhismus übersetzt, die wir hier in einem Band versammeln. 1) Outlines of the Mahayana as taught by Buddha von S. Kuroda aus der Jôdo-Schule (1893); 2) The Outline of Buddhism von Skesaburo Nagao aus der buddhistischen Mission in San Francisco (1900); 3) Prolegomena to a History of Buddhist Philosophy von B. M. Barua, Universität Kalkutta (1918). Wie andere Übersetzungen von Dr. Braun können Sie uns verdeutlichen, wie sich die Vorstellungen über den Buddhismus im Laufe der Zeit änderten.

      Frühe Texte zum Buddhismus und seiner Philosophie
    • Geisteswelt der Edo-Zeit (Band 2)

      Texte zur Philosophie der Kampfkunst

      Der vorliegende Band enthält Übersetzungen klassischer japanischer Kampfkunst-Traditionen.

      Geisteswelt der Edo-Zeit (Band 2)
    • Geisteswelt der Edo-Zeit

      Texte bedeutender japanischer Denker und Neokonfuzianer des 17. und 18. Jahrhunderts

      Die japanische Edo-Zeit (1603-1868) als letzte vormoderne Epoche Japans ist geprägt durch ein intensives Zusammendenken von politischen, militärischen und religiös-philosophischen Vorstellungen. Obwohl man sich dem Einfluss des Westens in Form von Handel und Missionierung verschloss, erfolgte eine stetige Auseinandersetzung mit westlichem Gedankengut. Ebenso wurden weiterhin Ideen aus China adaptiert und im spezifisch japanischen Kontext weiterentwickelt. So ist eine Fülle von vorwiegend konfuzianisch geprägten Denkrichtungen entstanden, welche der Frage nach Herrschaft, Bildung, Moral sowie geistigen und natürlichen Gesetzmäßigkeiten nachgehen. Die hier vorgelegten Texte sind eine wichtige Ergänzung zu den vorwiegend unter martialischen Gesichtspunkten entwickelten Konzepten, wie sie in „Bunbu-Ryôdô: Philosophie und Ethik japanischer Kriegskunst der Tokugawa-Zeit“ erläutert sind. Von folgenden Autoren wurde übersetzt: • Hayashi Razan (1583-1657) • Yamazaki Ansai (1619-1682) • Kaibara Ekiken (1630-1714) • Arai Hakuseki (1657-1725) • Itô Togai (1670-1736) • Kamata Ryûô (1754-1821)

      Geisteswelt der Edo-Zeit
    • „Philosophie und Ethik japanischer Kriegskunst der Tokugawa-Zeit“ untersucht den Zusammenschluss geistiger, körperlicher und ethischer Aspekte zu einer eigenständigen Strömung, die das Leitbild der letzten großen, vormodernen Epoche Japans war. Der dabei geforderte, hohe physische und psychische Anspruch hat die Umbrüche der Modernisierung Japans jedoch überlebt und entscheidend zur Etablierung weltweit verbreiteter Kampfkünste wie dem Aikido, Kyudo, Kendo oder Karate beigetragen. Um diese tatsächlich zu verstehen, ist eine Auseinandersetzung mit dem hier dargelegten „gemeinsamen Weg von Pinsel und Schwert" empfehlenswert. Auf folgende Texte wird im Besonderen eingegangen, die ersten drei sind im Anhang neu übersetzt: - Heihô okugi kôroku: Onmyôheigen (1651) (兵法奥義講録陰陽兵源) von Yamaga Soko (Neokonfuzianischer Gelehrter) - Ittôsai sensei kenpôsho (1653) (一刀斎先生剣法書) von Kotoda Toshisada (Schwertkampfmeister, Itto-ryu) - Bansenshûkai: Seishin (1676) (万川集海: 正心) von Fujibayashi Yasutake (Ninja) - Fudôchishinmyôroku (1629) (不動智神妙録) von Soho Takuan (Zen-Mönch) - Heihôkadensho (1632) (兵法家伝書) von Yagyu Munenori (Schwertkampfmeister, Yagyu-ryu) - Gorin no sho (1643) (五輪之書) von Musashi Minamoto (Schwertkampfmeister, Niten-Ichi-ryu) - Tengugeijutsuron (1728) (天狗芸術論) von Issai Chozan

      Bunbu-ryôdô: Philosophie und Ethik japanischer Kriegskunst der Tokugawa-Zeit (1603-1868)
    • Karate als Lebensweg

      Selbstkultivierung auf der Grundlage der 20 Leitsätze des Shôtôkan-Karate.

      Die Shôtô-Nijûkun die "Zwanzig Leitsätze des Shôtô(kan)", bilden das geistige Vermächtnis des Begründers des "modernen Karate", Gichin Funakoshi (1868-1957). In ihnen zeigt sich noch die ganze Tiefe eines Verständnisses von Kampfkunst als ein alle Bereiche des Daseins umfassender Lebensweg. Die kurzen, aber eindringlichen Leitsätze zeigen klar, dass nur ein gemeinsames Bemühen um kämpferische Fertigkeit, Sittlichkeit und Tugend sowie die rechte geistige Verfassung als wahres Karate im Sinne des Gründers aufgefasst werden können.Heutiges Karate neigt leider allzu oft dazu, nur einen dieser wesentlichen Bereiche (die technische Fertigkeit) zu behandeln. Der Autor spannt den Bogen von Funakoshis Gedanken hinein in unsere moderne Welt. Dass eine solche gemeinsame Kultivierung möglich ist, und wie sie vonstattengehen kann, ist das Thema der hier vorgestellten und erläuterten Axiome.Obgleich die Leitsätze sich primär an die Übenden des Shôtôkan-Karate richten, lässt sich das darin Ausgesagte doch weitgehend unmittelbar auf alle japanischen Kampfkünste, und zu großen Stücken auch auf die chinesischen Systeme, übertragen. Die Leitsätze sind somit ein echtes Kleinod des Budô, welche jeder an den geistigen Inhalten der Kampfkünste Interessierte kennen sollte.

      Karate als Lebensweg
    • Seit der „Herzklappenaffäre“ im Mai 1994 wird regelmäßig über Betrugs- und Korruptionsfälle im deutschen Gesundheitswesen berichtet. Besonders im Fokus stehen Fälle, in denen die pharmazeutische Industrie Ärzte durch unlautere Vorteile und Zuwendungen zu einer positiven Haltung gegenüber ihren Produkten bewegt. Unternehmen wie Ratiopharm und Novartis haben durch fragwürdige Marketingstrategien auf sich aufmerksam gemacht, was zu umfangreicher Berichterstattung in Medien wie der Illustrierten Stern und der Süddeutschen Zeitung führte. Ärzte werden oft kritisiert, weil sie Geschenke und Reisen annehmen, was als persönliche Bereicherung auf Kosten der Krankenkassen und Versicherten angesehen wird. Die strafrechtliche Realität sieht jedoch oft anders aus, da viele Vorwürfe in Ermittlungsverfahren nicht haltbar sind. Seit der „Herzklappenaffäre“ hat sich viel im Bereich der Korruptionsbekämpfung getan: Es wurden spezielle Ermittlungsgruppen und Gesetze, wie das Antikorruptionsgesetz von 1997, ins Leben gerufen. Dennoch wird die Summe, die durch Betrug und Korruption im Gesundheitswesen verloren geht, auf eine Milliarde bis 20 Milliarden Euro geschätzt, wobei eine hohe Dunkelziffer die genaue Erfassung erschwert. Korruption zwischen Ärzten und der Industrie ist kein spezifisches deutsches Problem; ähnliche Praktiken sind auch in anderen europäischen Ländern zu beobachten, wo Behörden die Marketingmethoden der Pharmaindustrie überprü

      Industrie und Ärzteschaft
    • „Ninjutsu - Geschichte und Gegenwart„ verfolgt im ersten Teil die Anfänge und Entwicklungen der japanischen Form unorthodoxer Kriegsführung, welche beispielhaft verkörpert durch den „Ninja“ weltweite Berühmtheit erlangt hat. Im zweiten Teil werden wesentliche Lehren des populären Bujinkan-Ninjutsu unter der Leitung von Dr. Masaaki Hatsumi und ihre Bezüge zu den zugrundeliegenden religiösen und philosophischen Traditionen Chinas und Japans dargestellt. Die hier vorliegende Neu-Auflage dieser Magisterarbeit wurde um eine Übersetzung des Vorworts, der Einleitung sowie des „Fragen und Antworten"-Kapitels aus der berühmten Ninjutsu-Schrift Bansenshûkai erweitert.

      Ninjutsu