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Natascha Freund

    Der Telekommunikationssektor zwischen sektorspezifischem und allgemeinem Wettbewerbsrecht
    Stürmische Erde. Die Elementum-Chroniken
    Brennende Flut
    • Brennende Flut

      Die Elementum-Chroniken

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      Libell Motus verliert alles, was ihr lieb und teuer ist. Vor allem der Tod ihres Bruders Vincent stürzt sie in eine tiefe Krise. Unverhofft erhält sie die Chance, neu anzufangen und ihren Bruder in einer anderen Welt wiederzusehen. Ihr Einsatz: Sie muss ihr altes Leben komplett hinter sich lassen, um auf Elementum zu gelangen – eine magische Welt, in der nichts mehr so ist, wie sie es kannte. Wird sie mutig genug sein, diesen Schritt zu gehen?

      Brennende Flut
    • Libell versucht, ihre Wassermagie nach den Ereignissen im Schattenstaat Mortum wieder zu aktivieren, um Olefins Familie zu finden. Als Olefin nicht wie geplant zurückkehrt, reist Libell nach Aquarin und gerät in eine Rebellion gegen den grausamen Herrscher Frigus, die sie auf einen gefährlichen Pfad führt.

      Stürmische Erde. Die Elementum-Chroniken
    • Die Wettbewerbsregulierung auf den Telekommunikationsmärkten erfolgt hauptsächlich durch spezifische sektorspezifische Bestimmungen, ergänzt durch allgemeines Wettbewerbsrecht. Diese Arbeit untersucht das Verhältnis zwischen sektorspezifischem und allgemeinem Wettbewerbsrecht in diesem Kontext. Ein Fokus liegt auf den Konsequenzen des Nebeneinanders beider Rechtsarten. Da die beträchtliche Marktmacht für die Anwendung beider Rechtsformen entscheidend ist, werden die Grundlagen der Bestimmungen zu dieser Marktmacht sowie die wesentlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede analysiert. Zudem wird die grundsätzliche Frage erörtert, ob Regulierung und Wettbewerb in einem Spannungsverhältnis stehen oder ob sie sich gegenseitig bedingen. Die Notwendigkeit der Regulierung zur Förderung des Wettbewerbs und die Reichweite dieser Regulierung werden diskutiert. Angesichts der engen Schnittstellen zwischen sektorspezifischem und allgemeinem Wettbewerbsrecht wird auch die Möglichkeit eines Kompetenzkonflikts zwischen Regulierungsbehörde und Kartellgericht sowie die Bindungswirkung der Gerichte an Entscheidungen der Regulierungsbehörde untersucht. Schließlich wird das Problem der mangelnden Parteistellung im Marktdefinitions- und Marktanalyseverfahren behandelt und die Frage erörtert, inwieweit das allgemeine Wettbewerbsrecht hier Abhilfe schaffen kann.

      Der Telekommunikationssektor zwischen sektorspezifischem und allgemeinem Wettbewerbsrecht