Yasuhiko Tomida Livres




Locke, Berkeley, Kant
- 220pages
- 8 heures de lecture
This volume consists of Yasuhiko Tomida’s notable essays on Locke, Berkeley, and Kant, as well as a thought-provoking article written in collaboration with an experimental physicist. Tomida asserts that the logical space of the theory of ideas is originally "naturalistic" in Quine’s sense of the term and that Berkeley and Kant ‘distort’ it in their respective ways, thus offering a wholly new viewpoint concerning the historiography of the theory of ideas. The revised and enlarged second edition carries one more article on Locke’s holistic logic.
Quine, Rorty, Locke
- 176pages
- 7 heures de lecture
Diese Sammlung umfasst vier kritische Essays von Yasuhiko Tomida über Quine, Rorty und Locke sowie ausgewählte briefliche Diskussionen mit Quine und Rorty. Die Beiträge verdeutlichen, dass Quine aufgrund von Lockes „naturalistischer“ Tendenz näher zu Locke steht, als er selbst annimmt. Zudem wird Locke als Vorläufer von Rortys „ethnozentrischem“ Denken betrachtet, was auf seinen Naturalismus zurückzuführen ist. Im Anhang ist das bereits bekannte „Interview zwischen W. V. Quine und Yasuhiko Tomida“ enthalten. Quine äußert sich positiv über Tomidas Vorhaben: „Lieber Herr Tomida, ich bin froh, dass Sie mit Ihrem Buch über meine Philosophie angefangen haben. … Ihre eindringlichen und treffenden Fragen im letzten Frühling zeigen, dass Sie genau der Richtige für dieses Vorhaben sind.“ (W. V. Quine, 24.08.1992)
The lost paradigm of the theory of ideas
- 220pages
- 8 heures de lecture
Die vorliegende Sammlung umfaßt die acht Aufsätze Yasuhiko Tomidas über Locke, Berkeley und Descartes sowie Auszüge aus seinem Briefwechsel mit John W. Yolton. Sie verdeutlichen, daß der Bereich der Logik innerhalb der Erkenntnistheorie ‚naturalistisch’ im Quineschen Sinne ist und daß Berkeleys Idealismus eine Verzerrung darstellt. Das Werk bietet nicht nur eine gänzlich neue Sichtweise auf die Historiographie der Erkenntnistheorie, sondern hilft uns auch zu erkennen, was wir sind. „Der Autor … liefert nunmehr seit zehn Jahren Argumente für sein Locke-Verständnis; seine Lesart von Berkeley hat eine Menge für sich (und seine Kenntnis der Sekundärliteratur ist beeindruckend). Selbst wenn Berkeley oder einer seiner Anhänger versuchen würde, sich gegen den Vorwurf der Verzerrung zu verteidigen – ich bin nicht sicher, ob er ‚gewinnen’ würde. … Ich lese Tomida sehr gern. … Alles, was ich von Tomida lese, trägt zu dem Respekt bei, den ich vor ihm als Locke-Forscher hege.“ Ian C. Tipton