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Brigitte Schubert

    Parthewanderung
    Kinderpoesie
    Georg und die Stadtpfeifer
    Die Abenteuer der kleinen Emelie mit der großen grünen Zauberbrille
    Geschichten aus dem Schwemmsandland
    Geschichten aus dem Schwemmsandland 1
    • Die Parthe. Wiesen und Auenlandschaft. Schauplatz für sagenhafte Geschichten. In diesem Buch werden die Parthen-Trolle zum Leben erweckt. Herrlich fantasievoll und originell nehmen die Trolle den Leser zu jeder Tages- und Nachtzeit mit zu realen Orten und realen Erlebnissen aus dem Schwemmsandland rund um Leipzig. Eine schöne Geschichtensammlung, die Kindern und Erwachsenen gleichermaßen die Fantasie beflügelt

      Geschichten aus dem Schwemmsandland 1
    • Georg und seine Freunde aus der Klasse 5c leben in Leipzig. Ihre Stadt feiert ein Jubiläum: 1000 Jahre Ersterwähnung. Ausgerechnet dazu sollen die Kinder in der Projektwoche ganz viel herausfinden. „Ist ja total langweilig.“, denkt Georg. Doch dass das eine aufregende und verrückte Sache wird, ahnen er, Nele und Gottfried noch nicht. Schon auf dem alten Marktplatz fängt das Abenteuer an.

      Georg und die Stadtpfeifer
    • „Hänschen klein“, „Backe, backe Kuchen“ oder „Der Daumen schüttelt die Pflaumen“ – wer kennt sie nicht, die Kinderlieder und Auszählreime seiner frühen Kindertage? Und damit sie nicht verloren gehen, sammelten Brigitte Schubert, ihre Mutter Ilse und Tochter Jeanett bekannte und weniger bekannte Lieder, Abzählreime, Kindergedichte, Sprüchlein und Fingerspielverse in diesem kleinen Büchlein …

      Kinderpoesie
    • Anfangs noch zögernd, später dann mit starken Schmerzen, begibt sich die Autorin auf eine Odysee durch verschiedene Arztpraxen. Ausgerechnet im liebgewordenen Wanderurlaub in Tirol erfährt sie die Diagnose ihres Leidens: Tumor in der Wirbelsäule. Eigentlich soll sie gleich dort operiert werden, aber die lange Trennungszeit von Familie und den heimischen Freunden lässt sie nach Halle zurückkehren. Dort wird sie ins Krankenhaus eingewiesen. Es wird auch höchste Zeit, da die Schmerzen unerträglich werden und ein vernünftiger Bewegungsablauf schon lange nicht mehr möglich ist. Die Autorin lässt den Leser teilhaben an ihrer aufwändigen, erfolgreichen Genesung. Tagebuchartig schildert sie die kleinen Fortschritte aber auch Rückschläge. Und sie zeigt dem Leser, dass man den Heilungsprozess auch durchaus selbst mit beeinflussen kann. Sie erläutert Tai-Chi, Vojta-, Mal- und Physio-Therapien und Atemtechniken. Und sie macht verschiedene medizinische Fachbegriffe für den Laien verständlich. Dabei verliert die Autorin nie ihren Humor und gibt mit diesem Buch außerdem ihre Erfahrungen an gleichermaßen Betroffene weiter.

      Wohin des Weges? Danke der Nachfrage ...