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Florian Neuner

    1 janvier 1972
    Idiome. Nr.11
    Idiome. Nr.9
    Idiome. Nr.8
    ROST
    Brucknermaterial
    Die endgültige Totalverramschung. Mit einem Nachwort von Paul Pechmann
    • "Die endgültige Totalverramschung" von Florian Neuner bietet eine kreative Zusammenstellung von Plot-Fragmenten, Resümees und Dialogen aus verschiedenen Romanen. Durch schräge Komik und radikale Brüche wird die Vorstellung eines konsistenten Individuums in Frage gestellt und emanzipatorisches Potenzial der Literatur hervorgehoben.

      Die endgültige Totalverramschung. Mit einem Nachwort von Paul Pechmann
    • Florian Neuner untersucht in seinem Buch das „Sprechen über Bruckner“, indem er zeitgenössische Kritiken und Gedichte sowie Texte aus dem späten 20. Jahrhundert kombiniert. Mittels Montagetechnik zeigt er die Spannungen zwischen Sprache und Musik und entwickelt mit Christoph Herndler Konzepte, um Text und Musik aus einem gemeinsamen Kern zu gestalten.

      Brucknermaterial
    • ROST

      Eine psychogeographische Expedition

      • 207pages
      • 8 heures de lecture
      ROST
    • Die aktuelle Ausgabe Nr. 11 bietet u. a. Texte von Konstantin Ames, Zsuzsanna Gahse, Angelika Janz, Philipp Kampa, Jürgen Link, Bert Papenfuß, Ulrich Schlotmann, Waltraud Seidlhofer, Liesl Ujvary, Herbert J. Wimmer und Hansjörg Zauner sowie ein Werkstattgespräch mit Schuldt.

      Idiome. Nr.11
    • Für eine andere Literatur

      Reaktionen, Rezensionen, Interventionen

      Seit mehr als 20 Jahren ist Florian Neuner neben seiner literarischen Arbeit auch kulturjournalistisch tätig. Das Spektrum seiner Themen reicht von der Gegenwartsliteratur über die Neue Musik bis hin zu urbanistischen Fragestellungen. Der vorliegende Band versammelt eine Auswahl seiner Interventionen und Rezensionen zur zeitgenössischen Literatur, die als Bausteine zu einer literarischen Gegen- öffentlichkeit gelesen werden können. Neuner, „zu dessen größten Leidenschaften es ge- hört, alle brav linearen Konzepte zeitgenössischen Erzählens konsequent zu bekämpfen und mit ge- wisser Hartnäckigkeit ein Antidot gegen narrative Klischees zu entwickeln“ (Michael Braun), plädiert für eine Literatur, die auf den Reflexionsstandards der Avantgarden des 20. Jahrhunderts aufbaut und Sprache als Material begreift.

      Für eine andere Literatur
    • Idiome

      Hefte für neue Prosa Nr. 17

      Die Zeitschrift Idiome versteht sich als ein Forum für zeitgenössische Prosa als Sprachkunst – jenseits narrativer Clichés und marktgängiger Romanschreiberei. Gab es in der Ausgabe Nr. 16 ein ausführliches Werkstattgespräch mit Bodo Hell, so bietet die aktuelle Ausgabe Nr. 17 ein Gespräch mit dem deutschen Filmemacher, Schriftsteller, Produzenten und Chronisten unserer Gegenwart Alexander Kluge. Mit Texten von Konstantin Ames, Tone Avenstroup, Wolfgang Helmhart, Mariusz Lata, Thomas Raab, Katharina Riese, Dieter Sperl u.a. sowie einer Fotoserie von Reiko Kammer.

      Idiome
    • Idiome Nr. 14

      Hefte für Neue Prosa

      Idiome, die seit 2009 im Klever Verlag erscheinenden „Hefte für Neue Prosa“, sind ein Forum für zeitgenössische Prosa als Sprachkunst. Alle bisher publizierten Ausgaben der Idiome (1–13) können im Buchhandel und im Verlag bestellt werden.

      Idiome Nr. 14
    • Florian Neuner ist den Beobachtern der Literaturszene seit Erscheinen seines kleinen Prosabandes „Und käme schwarzer Sturm gerauscht“ (2001) ein Begriff, da seine Literatur unverwechselbar und originell Zitatmaterial mit eigenen Notizen mischt und zugleich das Spannungsfeld derart im Fluss hält, dass dem Leser kaum der Gedanke der Beliebigkeit aufstoßen wird. Zwölf dieser Erzählungen versammelt vorliegendes Buch, die meist im Titel die Station der Durch-Reise markieren: Poschiavo, Venedig, Greifswald, Bratislava, Laa an der Thaya, Frankfurt, Berlin u. a

      Jena Paradies