The book is recognized for its significant contribution to literature, valued by scholars and academicians alike. It aims to serve as a lasting resource for future generations, retaining the original print format to preserve its authenticity. Any marks or annotations present are intentionally included to reflect its historical context and true nature, ensuring that its legacy endures.
Friedrich Rosen Livres






The book offers a captivating narrative of Dr. Friedrich Rosen's extensive experiences as a diplomat and Orientalist in the Near East over four decades. It delves into his observations and insights from regions such as Palestine, Syria, Persia, and Mesopotamia, providing a rich tapestry of cultural, political, and historical perspectives. Rosen's unique vantage point sheds light on the complexities of these areas, making it an engaging read for those interested in Middle Eastern history and diplomacy.
Ueber die Natur der Stromatoporen und über die Erhaltung der Hornfaser der Spongien im fossilen Zustande
- 116pages
- 5 heures de lecture
Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1867 bietet einen authentischen Einblick in die Gedanken und Ideen der damaligen Zeit. Leser können die historischen Kontexte und kulturellen Strömungen nachvollziehen, die das Werk geprägt haben. Die Publikation bewahrt den ursprünglichen Stil und die Sprache, wodurch sie ein wertvolles Dokument für Interessierte an Geschichte und Literatur darstellt. Ideal für alle, die sich mit den Wurzeln moderner Konzepte auseinandersetzen möchten.
Die Sinnsprüche Omars des Zeltmachers. Aus d. Pers. übers. u. Nachw. v. Friedrich Rosen
- 51pages
- 2 heures de lecture
Der Autor Friedrich Rosen (* 30. August 1856 in Leipzig; † 27. November 1935 in Peking) war ein deutscher Orientalist, Diplomat und Politiker. Von Mai bis Oktober 1921 war er deutscher Außenminister. Neben seiner anglophilen Grundeinstellung blieb eine Vorliebe für orientalische Kultur sein Leben lang erhalten. Seit 1887 unterrichtete er Persisch und Urdu am Seminar für Orientalische Sprachen in Berlin. Als Referent wirkte er in Beirut und Teheran, bevor er 1898 mit der Errichtung eines Konsulats in Bagdad beauftragt wurde. Nach der Palästinareise Kaiser Wilhelms II. ernannte man Rosen zum Konsul in Jerusalem,1902 begleitete Rosen den persischen Schah Mozaffar ad-Din Schah auf seiner Deutschlandreise und dolmetschte für ihn und die persische Delegation am Hof Kaiser Wilhelms II. Für seine kulturelle Vermittlung wurde er von Persien mit dem Kaiserlichen Sonnen- und Löwenorden zweiter Klasse ausgezeichnet. Rosen widmete sich als Vorsitzender der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, der Dachorganisation der Orientalisten in Deutschland, zunehmend wissenschaftlicher Arbeit. Sein bis heute in der Orientalistik bekanntes Werk der Übersetzung der Rubajat Omar Khajjams ist in mehreren Editionen erschienen. (Wiki) Im vorliegenden Band beschreibt er das Persien seiner Zeit in Wort und Bild. Illustriert mit 165 S/W-Abbildungen.Nachdruck der Originalauflage von 1925.