Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Hans Otto Seitschek

    Sein und Geschichte
    Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität
    Politischer Messianismus
    Helfen durch die Wahrheit
    Religionsphilosophie als Perspektive
    Jagen im Wienerwald
    • Religionsphilosophie als Perspektive

      Eine neue Deutung von Wirklichkeit und Wahrheit

      Die Religionsphilosophie wird als zentrale Perspektive der Philosophie betrachtet, die Religion, Wirklichkeit und Wahrheit philosophisch interpretiert. Das Buch zielt darauf ab, die Religionsphilosophie ins Zentrum zu rücken und einen Raum für eine unvoreingenommene Reflexion über das Wesen der Religion zu schaffen, die für das Menschenbild und die Gesellschaft prägend ist.

      Religionsphilosophie als Perspektive
    • Helfen durch die Wahrheit

      Romano Guardini auf dem Weg zur Ehre der Altäre

      • 136pages
      • 5 heures de lecture

      Der aktuelle Band zum Seligsprechungsprozess versammelt Vortrage und Predigten - unter anderem des Erzbischofs von Munchen und Freising, Reinhard Kardinal Marx -, die im Umfeld des 50. Todestages von Romano Guardinis in Munchen, Wurzburg und Berlin gehalten wurden. Auch zum gegenwartigen Stand des Seligsprechungsprozesses werden neue Aspekte aufgezeigt und weiterfuhrende Informationen gegeben. Forschungsbeitrage aus unterschiedlichen Fachrichtungen stellen Guardini in breitem Rahmen kompetent vor: Sie beleuchten sein Wirken in Jugendbewegung und liturgischer Bewegung, als Prediger und akademischer Lehrer sowie seine fortwahrende Bedeutung fur Kirche und Welt zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Mit Beitragen von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Erzbischof Heiner Koch, Reinhard Kardinal Marx, Johannes Modesto, Ludwig Modl, Peter Schallenberg, Hans Otto Seitschek, Christian Stadtmuller und Helmut Zenz.

      Helfen durch die Wahrheit
    • Politischer Messianismus

      Totalitarismuskritik und philosophische Geschichtsschreibung im Anschluss an Jacob Leib Talmon

      Das Konzept des 'politischen Messianismus', wie es Jacob Leib Talmon (1916-1980) geprägt hat, verbindet ursprünglich transzendente Heilsvorstellungen mit den politisch-weltlichen Ideologien totalitärer Systeme. So lassen sich in den Totalitarismen des 20. Jahrhunderts weltliche Heilsvorstellungen finden, die zu verheerenden Entfesselungen von Gewalt und Terror geführt haben und noch führen können. Im Werk Talmons überschneiden sich The-men der politischen Theorie, Philosophie, Religion und Geschichte. Dabei zeigen sich deutlich Talmons mentalitätsgeschichtlicher Ansatz und seine ideengeschichtliche Methode, die seine totalitarismuskritische Forschung als philosophische Geschichtsschreibung charakterisieren. Talmon unterscheidet liberale und totalitäre Entwicklungslinien der Demokratie. In der totalitären Demokratie spielt die 'natürliche Ordnung', die auch für Rousseaus Denken prägend ist, eine große Rolle. Sie weist laut Talmon deutlich messianistische Züge auf. Folglich ist der politische Messianismus mit jeder Offenbarungsreligion unvereinbar. In letzter Konsequenz ist die Erwartung des heilbringenden Zieles, das als Wahrheit verkündet wird, so mächtig, daß die Menschen bereit sind, alles zu tun, um als Auserwählte zu diesem Ziel zu gelangen. In den totalitären Regimen des 20. Jahr-hunderts erreicht die Wirkkraft des politischen Messianismus ihren grausamen Höhepunkt. Mit dem politischen Messianismus als Konzept philosophischer Geschichtsschreibung weist Talmon der Totalitarismuskritik neue Wege.

      Politischer Messianismus
    • Der Überblick beschreibt den Werdegang der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität mit ihren drei Standorten Ingolstadt, Landshut und München. Dabei wird nicht nur die philosophische Lehre an der LMU seit ihrer Gründung beleuchtet, sondern auch die deutsche Bildungs- und Universitätsgeschichte seit 1472. Über Universitätsgeschichte wird so ein Stück neuzeitlicher Philosophiegeschichte lebendig.

      Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität
    • Sein und Geschichte

      Grundfragen der Philosophie Max Müllers

      • 151pages
      • 6 heures de lecture

      In Max Müllers Denken ist die Seinsphilosophie zentral, wobei er sich grundlegend auf Thomas von Aquin bezieht. Gerade seine Habilitationsschrift „Sein und Geist„ (1940 / 2. Aufl. 1981) bringt dies in besonderem Maße zum Ausdruck. Auch das Seinsdenken Martin Heideggers sowie das Zusammenführen von Existenzphilosophie und christlichem Denken sind Max Müller dabei ein Anliegen. Ein weiterer zentraler Punkt ist die Beziehung von Metaphysik und Geschichte, für die er den Begriff „Metahistorik“ prägt. Müller weist dabei auf den historischen Rahmen hin, in dem wir in unserem Denken jeweils Wahres erkennen, stets im Bewusstsein, dass der Wirklichkeit, der Situationsbezogenheit, dabei eine gewisse Würde zukommt, ohne jedoch in einen reinen Wahrheitsrelativismus zu verfallen. Der Titel dieses Bandes fasst also die beiden großen Themenkreise der Müllerschen Philosophie zusammen: „Sein und Geschichte". Max Müller erkennt die Not seiner Zeit und gibt in seinem Denken eine philosophische Antwort darauf. Eine Antwort, die es auch heute noch verdient, gehört zu werden. Dieser Band versammelt Beiträge eines Symposions an der Ludwig-Maximilians-Universität München zu Ehren Max Müllers (1906-1994) von Hans Filbinger, Gerd Haeffner SJ, Hans Maier, Severin Müller, Lorenz B. Puntel, Jörg Splett, Hans Unterreitmeier und Wilhelm Vossenkuhl.

      Sein und Geschichte