The story follows a mother's harrowing journey after giving birth to her premature daughter at just 28 weeks. Thrust into a daunting and unfamiliar reality, she grapples with feelings of desperation and fear as she navigates the challenges of her newborn's fragile condition. The narrative explores the emotional turmoil and resilience required in the face of unexpected motherhood and the fight for survival in a critical situation.
Helen Barr Livres





Transporting Chaucer
- 288pages
- 11 heures de lecture
Argues for new relationships between Chaucer's poetry and works by others -- .
Vom Wort zur Kunst
Künstlerzeugnisse vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart
- 332pages
- 12 heures de lecture
Aussagen von Künstler*innen finden sich in so unterschiedlichen Textgattungen wie Briefen, Autobiografien, Reiseberichten und Traktaten, aber auch in Signaturen oder Interviews. Der Band stellt neue Forschungsansätze zum Sprechen und Schreiben von Künstlern vor und trägt damit zu der aktuellen Diskussion über Künstlerimages, Künstlerrollen und die Reflexion künstlerischer Produktion bei. Für die kunsthistorische Forschung liefern Textquellen wichtige Indizien zur Erschließung von Artefakten und ihren Entstehungskontexten. Aussagen der Künstler*innen gelten dabei traditionell als hochgradig authentisch: Wer sollte ihr Werk besser kennen und erklären können als sie selbst? Die Beiträge machen Vorschläge für einen quellenkritischen Umgang mit Künstlerzeugnissen, um diesen methodisch zu reflektieren und zu erweitern. Rhetorische Strategien, Konventionen der jeweiligen Textgattung, Sprech- und Schreibmotivationen sowie die Entstehungskontexte sind relevante Aspekte. Mit dem einleitenden Abriss über Textgattungen und Genres, in denen Künstler*innen seit dem Frühmittelalter gesprochen und geschrieben haben, liegt erstmalig ein chronologischer Überblick von Künstlerselbstaussagen vor. Der Band schlägt einen zeitlichen Bogen vom Frühmittelalter bis in die Gegenwart. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)
Neues Wohnen 1929/2009
- 175pages
- 7 heures de lecture
Der zweite der „Internationalen Kongresse für Neues Bauen“ (CIAM), 1928 unter Federführung von Le Corbusier ins Leben gerufen, hatte sich 1929 in Frankfurt einem Thema gewidmet, das für die Zeit Programm war: „Die Wohnung für das Existenzminimum“. Damit stellt CIAM II eine entscheidende Etappe des modernen Städtebaus dar; er formulierte Kriterien, Standards und Arbeitsweisen, die bis weit in die Nachkriegszeit die Architektur bestimmten. 80 Jahre später trafen sich Architekturhistoriker und Architekten und untersuchten die historischen Umstände von CIAM II, gingen aberauch der Frage nach, wie das soziale Wohnen heute formuliert wird. Es ging um die innovative mediale Präsenz des Kongresses und um die damals formulierten, heute verwandelten Grundforderungen des Wohnungsbaus. Gerade durch die Reflexion der Vergangenheit und die Bestandsaufnahme der Gegenwart wird Architekturgeschichte konkreter verstehbar und damit Trends in der Gegenwartsarchitektur bewusster erlebbar. Errata-Information: Durch ein bedauerliches Versehen wurde das internationale Symposium in Frankfurt im Buch mit der Jahreszahl 2010 angegeben. Gemeint ist natürlich das internationale Symposium in Frankfurt a. M. vom 22.-24.10. 2009
Neben Stuttgarts Weißenhofsiedlung und dem Bauhaus in Dessau beherbergt Frankfurt eines der größten architektonischen Vermächtnisse der 20er und 30er Jahre. Ernst May, genialer Stadtplaner dieser Zeit, versammelte führende Architekten um sich und schuf das „Neue Frankfurt“. Es entstanden 7 großangelegte Siedlungen in und um Frankfurt mit insgesamt 15.000 Wohnungen - sie alle sind heute noch erhalten und intakt (baulich und sozial). Daneben entstanden verschiedene Einzelgebäude, u. a. die Großmarkthalle (nach Umbau neuer Sitz der Europäischen Zentralbank), das IG Farben Haus, das Gesellschaftshaus im Palmengarten u. a. m. Allgemeine Publikationen zu diesen Baudenkmälern gab es bisher nicht. Die Autorinnen führen anhand von Spaziergängen durch die Siedlungen, stellen markante Objekte und Ideen heraus, leiten durch ein Stück Stadtgeschichte. Rahel Welsen liefert dazu die passenden Bilder und Impressionen.