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Gregor Taxacher

    1 janvier 1963
    Interkulturelle Kompetenz und Migration
    Die Geschichten der Geretteten
    Trinität und Sprache
    Apokalyptische Vernunft
    Bruchlinien
    Krallen Federn Drachenblut
    • Krallen Federn Drachenblut

      Tiere in der Kunst des Mittelalters

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      Fabelwesen und Tiere spielen eine zentrale Rolle in der christlichen Kunst, wo sie oft symbolische Bedeutungen tragen. Das Buch erkundet die vielfältigen Darstellungen dieser Kreaturen und deren Einfluss auf die religiöse Ikonographie. Es werden sowohl historische als auch zeitgenössische Werke betrachtet, die die Verbindung zwischen Glauben und fantastischen Elementen aufzeigen. Durch die Analyse von Kunstwerken wird ein tieferes Verständnis für die kulturellen und theologischen Kontexte vermittelt, in denen diese fantastischen Wesen entstanden sind.

      Krallen Federn Drachenblut
    • Bruchlinien

      Wie wir wurden, was wir sind: Eine theologische Dialektik der Geschichte

      In "Ist Umkehr möglich?" untersucht Gregor Taxacher die apokalyptische Situation der menschlichen Zivilisation und fragt, wie es dazu kam. Er analysiert die Vergangenheit, um Entscheidungen und Verluste zu erkennen, und strebt an, durch Rückblick neue Prinzipien für Denken und Handeln zu entwickeln.

      Bruchlinien
    • Apokalyptische Vernunft

      • 254pages
      • 9 heures de lecture

      Der Autor zeigt, wie die Offenbarung Gottes und katastrophale Ereignisse in der Bibel miteinander verknüpft sind, von den alttestamentlichen bis zu den neutestamentlichen Büchern. Geschichte und geschichtliches Denken werden dabei zum Ort der Heilsvermittlung.

      Apokalyptische Vernunft
    • Die Geschichten der Geretteten

      Heilige und Heiliges in der Legenda aurea

      »Erlöster müssten mir seine Jünger aussehen«, schrieb Friedrich Nietzsche über die Christ: innen. Aber wie sieht Erlösung aus, wie wird sie sichtbar? Der Autor befragt dazu die »Legenda aurea«, die einflussreichste Sammlung von Heiligenviten des Mittelalters. Er liest sie von den Rändern her, von den ›Subalternen‹: Was bedeutet Erlösung für Frauen, für Juden, Fremde, ja für Drachen und Tiere? Dabei begegnen ihm überraschende heilige Gestalten: als Männer verkleidete Frauen wie Margerita, ein hundsköpfiger Riese (Christophorus) und sogar ein katholischer Buddha. Eine kritische Relecture dieser vormodernen Überlieferung stellt erstaunlich moderne Fragen an ein heutiges Erlösungsverständnis jenseits formelhafter Theorie. Die »Geschichten der Geretteten« erweisen sich als Kraftquellen für den Widerstand gegen Ungerechtigkeit, Unterdrückung und Marginalisierung.

      Die Geschichten der Geretteten