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Wolfgang Klette

    Spannungsbogen Arbeitsrecht
    Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen
    Von der Anstalts- zur Sozialpsychiatrie: Der Einfluss der Psychiatrie-Enquête auf die Entwicklung der Sozialpsychiatrie in Hamburg am Beispiel eines Trägers
    Zweckfremde Konsumeigene Grundstücke
    • Diese Forschungsarbeit entstand im Rahmen eines Studiums der Sozialen Arbeit. Sie beschäftigt sich mit den Nachwirkungen des „Berichts über die Lage der Psychiatrie in der Bundesrepublik Deutschland“ der Enquête-Kommission des Deutschen Bundestages von 1975. Die im Rahmen umfangreicher Erhebungen gewonnenen Erkenntnisse und daraufhin formulierten Empfehlungen hatten hernach einen tiefgreifenden, bis heute wirkenden Einfluss auf die (sozial-)psychiatrische Versorgungslandschaft hierzulande. In dieser Arbeit wurde versucht, diesem Vermächtnis der Enquête am Beispiel eines Sozialpsychiatrie-Trägers aus dem Norden Hamburgs wissenschaftlich nachzuspüren.

      Von der Anstalts- zur Sozialpsychiatrie: Der Einfluss der Psychiatrie-Enquête auf die Entwicklung der Sozialpsychiatrie in Hamburg am Beispiel eines Trägers
    • Jeder Arbeitgeber ist für die Sicherheit und Gesundheit seiner Beschäftigten verantwortlich und verpflichtet, die erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes unter Berücksichtigung der Umstände zu treffen, die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit beeinflussen. Der Arbeitgeber hat die Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen und erforderlichenfalls sich ändernden Gegebenheiten anzupassen. Dabei gehört es zu seiner Pflicht, Verbesserungen der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten anzustreben. Wie all das in der Praxis effektiv zu realisieren ist, wird in diesem Werk plausibel dargestellt.

      Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen
    • Der Jobabbau in großen Unternehmen setzt sich unvermindert fort, trotz der täglichen Beschwörungen einer Trendwende am Arbeitsmarkt und sinkender Arbeitslosenzahlen. Die Gewinne der Konzerne steigen weiterhin, während sie gleichzeitig Arbeitsplätze abbauen. Auch der Mittelstand bietet keinen Anlass zur Hoffnung. Politiker und Ökonomen versuchen seit Jahren, den Aufschwung mit immer gleichen Maßnahmen herbeizuführen: Kündigungsschutz lockern, Löhne senken und rigoros sparen. Diese Ansätze haben jedoch nicht funktioniert, was die Verantwortlichen nicht zu stören scheint. Die von Industrievertretern geforderten Lockerungen werden maßlos überschätzt, da die tatsächlichen Einstellungen von Arbeitnehmern ausbleiben. Dennoch wird weiterhin wöchentlich von Politikern ein radikaler Umbau des Kündigungsschutzrechts gefordert, in der Annahme, dies würde die Bereitschaft der Unternehmen zur Einstellung erhöhen und Arbeitslose zur Arbeit motivieren. Diese Unsicherheit belastet die Arbeitnehmer. Harte Sparmaßnahmen und Einschnitte ins soziale Netz haben lediglich die Kosten der Arbeitslosigkeit gesenkt und der Bundesagentur für Arbeit einen Überschuss beschert, neue Arbeitsplätze jedoch nicht geschaffen. Die Frage bleibt, wie die Institutionen, die sich mit Arbeitsfragen befassen, mit dieser Situation umgehen. Die Erkenntnis ist, dass sich die Arbeitsgerichtsbarkeit im gesellschaftlichen und politischen Kontext über die Jahre unverändert ve

      Spannungsbogen Arbeitsrecht