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Carol Shloss

    Lucia Joyce
    Flannery O'Connor's Dark Comedies
    • Flannery O'Connor's Dark Comedies

      The Limits of Inference

      • 172pages
      • 7 heures de lecture

      Carol Shloss examines Flannery O'Connor's work through the lens of her rhetorical skills, highlighting both her successes and failures. By shifting away from traditional biographical, thematic, and theological critiques, the book offers a fresh perspective on O'Connor's unique style and effectiveness as a communicator, providing insights into her darkly comedic narratives.

      Flannery O'Connor's Dark Comedies
    • Am 26. Juli 2007 jährt sich der 100. Geburtstag von Lucia, der Tochter von James Joyce. In dieser ersten Biographie wird die komplexe kreative Beziehung zwischen Lucia und ihrem Vater beleuchtet. Trotz der Überzeugung ihrer Mutter und ihres Bruders, dass sie unheilbar psychisch krank sei, war Lucia die Muse Joyce's. Der Autor beschreibt sie als "phantastisches Wesen", während sie in der Literatur oft als schwieriges Kind dargestellt wird, das dem genialen Vater zur Last fiel. Carol Loeb Shloss analysiert Lucias Verhalten im Kontext der Armut und des nomadischen Lebens der Familie sowie der angespannten Beziehungen zu ihrer Mutter Nora und ihrem Bruder Giorgio, die Lucias außergewöhnliche Persönlichkeit nicht schätzten. Joyce erkannte jedoch ihr kreatives Potenzial und förderte ihre tänzerische Ausbildung. Lucia arbeitete mit renommierten Ausdruckstänzern und tourte durch Europa, gab aber 1929 unter dem Druck ihrer Mutter ihre Karriere auf. Dies führte zu einem langen Leidensweg durch psychiatrische Einrichtungen, der erst 1982 mit ihrem Tod endete. Shloss dokumentiert Lucias inspirierende Rolle für Joyce, die ihm half, die Welt neu zu sehen. In 'Finnegans Wake' ist sie als 'Rainbow Girl' verewigt, eine Hommage an das kreative Wesen, das seine Phantasiewelt mit ihm teilte.

      Lucia Joyce