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Susanne Knappe

    Die Regionalwirksamkeit der Wissenschaftseinrichtung in Potsdam
    Diagnostik und Verhaltensanalyse
    • Diagnostik und Verhaltensanalyse

      Techniken der Verhaltenstherapie. Mit E-Book inside und Arbeitsmaterial

      Die Diagnostik psychischer Beschwerden verlangt sorgfältiges und strukturiertes Vorgehen: Der diagnostische Prozess ist die Grundlage für eine erfolgreiche Beratung und Behandlung. Zugleich sind klinische Entscheidungen zur Diagnosefindung, die Erfassung relevanter Daten zur Lebensgeschichte, die Klärung von Motivation und Therapiezielen eine große Herausforderung in den ersten Therapiesitzungen, wo es zugleich gilt, eine vertrauensvolle und konstruktive therapeutische Arbeitsbeziehung aufzubauen. Wie der diagnostische Prozess strukturiert gelingen kann, zeigen die Autorinnen anwendungsbezogen und praxisnah. So werden diagnostische Herangehensweisen und Methoden greifbar und individuell anpassbar. Das Erstgespräch als wichtiger diagnostischer Ansatz, die Auswahl und Anwendung verschiedener diagnostischer Mittel wie diagnostische Interviews oder symptomspezifischer Skalen, die Erstellung der Fallkonzeption sowie unverzichtbares Basiswissen zur Diagnostik (vor, während und im Anschluss an eine psychotherapeutische Behandlung) werden vorgestellt. Mit Arbeitsblättern, Prüfungsfragen und kurzen Lehrvideos zum Download. Aus dem Inhalt: Diagnostikarten in der Psychotherapie • Das diagnostische Erstgespräch • Verhaltens- und Bedingungsanalyse • Symptomorientierte Diagnostik • Diagnostische Parameter und die Güte diagnostischer Entscheidungen

      Diagnostik und Verhaltensanalyse
    • Die Untersuchung bedient sich der Fallstudie als Instrument der empirischen Sozialforschung und hat zum Ziel, die regionalökonomische Bedeutung von öffentlichen Wissenschaftseinrichtungen anhand der Hochschulbildungs- und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Potsdam empirisch zu fundieren. Zur Bearbeitung der Themenstellung wurden drei Aspekte ausgewählt, von denen zu erwarten ist, dass sie für den Untersuchungsraum regionalwirtschaftlich bedeutsam sind: Beschäftigungs-, Einkommens- und Informationseffekte. Die Ausgabenströme der Wissenschaftseinrichtungen (Personal-, Sach- und Investitionsausgaben) sowie die in umfangreichen Befragungen erhobenen Konsumausgaben von Personal und Studierenden wurden regional und sektoral gegliedert und daraus resultierende Beschäftigung und Einkommen für die Region Potsdam ermittelt. Die von den Wissenschaftseinrichtungen ausgehenden Informationseffekte wurden mittels empirischer Untersuchungen des Transfergeschehens in Potsdam analysiert. Durch eine Befragung an den Wissenschaftseinrichtungen sowie ergänzende Experteninterviews war es möglich, ein genaues Bild der Kooperationspotenziale zwischen Potsdamer Wissenschaftseinrichtungen und regionalen Unternehmen zu zeichnen, den aktuellen Stand der Zusammenarbeit zu charakterisieren, Hemmnisse offen zu legen und Handlungsempfehlungen abzuleiten.

      Die Regionalwirksamkeit der Wissenschaftseinrichtung in Potsdam