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Markus Riedenauer

    Pluralität und Rationalität
    Mehr Licht!
    Orexis und Eupraxia
    Zeitmanagement und Selbstorganisation in der Wissenschaft
    Zeitmanagement und Selbstorganisation in der Wissenschaft
    • Das Buch bietet Methoden für erfolgreiches wissenschaftliches Arbeiten und ein erfülltes Leben. Es passt gängige Selbstorganisationsmethoden an, um Herausforderungen in Forschung, Lehre und Verwaltung zu bewältigen. Ein ganzheitlicher Ansatz wird empfohlen, um persönliche Werte zu integrieren und Stress zu reduzieren.

      Zeitmanagement und Selbstorganisation in der Wissenschaft
    • Kann meine Arbeit in der Wissenschaft Erfolg haben und mein Leben insgesamt gelingen? – Sind gängige Methoden des Zeitmanagements dafür geeignet? – Wie müssen diese angepasst werden, um bei den ganz unterschiedlichen Aufgaben in Forschung, Lehre, Betreuung Studierender, in der Administration und bei Führungsverantwortung konkret zu helfen? In diesem Buch werden Methoden des Projekt-, Zeit- und Selbstmanagements, der Stressprävention und Motivationssteigerung, Lebensplanung und Selbstentwicklung für die Herausforderungen in der Wissenschaft adaptiert. Der Ansatz der Autoren ist ein ganzheitlicher. Sie gehen davon aus, dass ein Lebens- und Arbeitsstil in der Wissenschaft, der nur den Karriereerfolg kennt, nicht die einzige Möglichkeit ist und auch nicht die beste Option.

      Zeitmanagement und Selbstorganisation in der Wissenschaft
    • Philosophische Praxis macht seit gut 25 Jahren von sich reden. Immer wieder taucht hier die Frage auf: Was hat denn Philosophie mit dem Leben zu tun? Was bringt uns das Philosophieren eigentlich? Die klassische Antwort ist: Es bringt uns Aufklärung, Erhellung, Klarheit in irgendeiner Hinsicht. Die Attraktivität der Philosophie beruht seit ihren Anfängen in der Verheißung von Einsicht.

      Mehr Licht!
    • Pluralität und Rationalität

      • 562pages
      • 20 heures de lecture

      Die Pluralität unterschiedlicher Weltanschauungen beinhaltet ein Gewaltpotential. Sie stellt ein dringendes friedensethisches, aber auch vernunfttheoretisches Problem dar, insoweit sich konkurrierende Wahrheitsansprüche gegenseitig relativieren. Im 15. Jahrhundert nimmt sich Nikolaus Cusanus dieser Problematik an und schlägt eine interreligiöse Konkordanz durch Dialog vor. In seinem Modell werden mehrere Diskursebenen und verschiedene Dimensionen des Phänomens „Religion“ differenziert. So kann es den aktuellen Diskurs um Religiosität, Pluralität und Rationalität befruchten.

      Pluralität und Rationalität