Acheter 10 livres pour 10 € ici !
Bookbot

Manuel Puppis

    Einführung in die Medienpolitik
    Medien und Meinungsmacht
    Medienpolitik
    Organisationen der Medienselbstregulierung
    Media structures and media performance
    • Media structures and media performance

      • 494pages
      • 18 heures de lecture

      Media structures play an important role in explaining media performance. The research on media systems, institutions and organizations developed significantly over the last decade. This volume contains contributions that deal with media structures and their change, the influence of media structures on both media organizations and media content as well as the state of research field.

      Media structures and media performance
    • Organisationen der Medienselbstregulierung

      Europäische Presseräte im Vergleich

      Begriffe wie ´Media Governance´ und ´Selbstregulierung´ haben in der wissenschaftlichen und politischen Debatte Hochkonjunktur. Dabei wird zumeist vergessen, dass Regulierungsakteure Organisationen sind. Für ein Verständnis von Medienregulierung ist eine Beschäftigung mit Regulierungsorganisationen notwendig. In der vorliegenden Studie wird daher, basierend auf dem Neoinstitutionalismus, ein organisationaler Ansatz der Medienregulierung entwickelt. Das Potenzial des Ansatzes wird am Beispiel von Presse- und Medienräten demonstriert. Nach einem Vergleich sämtlicher EU- und EFTA-Mitgliedstaaten werden die Presseräte in Deutschland, der Schweiz, Großbritannien und Irland vertieft analysiert. Die Resultate verdeutlichen, dass Presseräte nicht von ihren Umwelten determiniert sind. Vielmehr verstehen es diese Organisationen der Medienselbstregulierung, strategisch mit Umweltanforderungen umzugehen und ihre Legitimität zu organisieren.

      Organisationen der Medienselbstregulierung
    • Medienpolitik

      Grundlagen für Wissenschaft und Praxis -

      Mit Übungen und Lösungen Digitalisierung, Transnationalisierung und Kommerzialisierung stellen die Medienpolitik vor große Herausforderungen. Wie kann sichergestellt werden, dass Medien und Plattformen ihre wichtige Funktion in einer demokratischen Gesellschaft erfüllen? In diese Thematik führt Manuel Puppis systematisch und umfassend ein. Er vermittelt die Grundlagen für eine kritische Auseinandersetzung mit Medienpolitik, Medienregulierung und Media Governance. Problemorientiert und international vergleichend diskutiert er die verschiedenen Themenbereiche der Medienpolitik in Europa – von Medienkonzentration über den öffentlichen Rundfunk, Medienförderung, Plattformen und Algorithmen bis hin zu Medienkompetenz und Datenschutz.

      Medienpolitik
    • Medien leisten einen wichtigen Beitrag zur Meinungs- und Willensbildung der Bürgerinnen und Bürger und damit zur demokratischen Mitbestimmung. Doch die Medienlandschaft befindet sich in einem tief greifenden Strukturwandel. Zu den Auslösern gehören die Digitalisierung und die Verbreitung des Internets. Für die Schweiz als direkte Demokratie ist es von höchster gesellschaftlicher Bedeutung, sich mit den Folgen dieser Medienkrise auseinanderzusetzen. Die Studie „Medien und Meinungsmacht“ untersucht die Themenagenden von Medien, Politik und Bevölkerung sowie das Zusammenspiel von „alten“ und „neuen“ Medien. Ausserdem wird analysiert, wie Medienorganisationen auf den Medienwandel reagieren und welche Bedeutung neue Akteure für die Vermittlung politischer Informationen erlangen. Die Befunde verdeutlichen, dass Demokratien auch im Zeitalter des Internets auf die journalistischen Leistungen von Medienorganisationen angewiesen sind. Doch trotz Suche nach neuen Geschäftsmodellen bleibt unklar, wie sich Journalismus künftig finanzieren lässt. Ein „Infrastrukturprogramm für Journalismus“ ist nötig: Medienpolitik und Medienbranche, aber auch Bürgerinnen und Bürger sind gefordert, sich für ein vielfältiges Mediensystem einzusetzen.

      Medien und Meinungsmacht
    • Neue Medien, Kommerzialisierung, Digitalisierung und Internationalisierung sind die großen Herausforderungen der Medienpolitik. In diese Thematik führt das Lehrbuch systematisch und umfassend ein. Dabei werden erstens die zur Analyse von Medienpolitik und Medienregulierung notwendigen Grundlagen vermittelt. Das Buch widmet sich zweitens den Akteuren der Medienregulierung auf nationaler, europäischer und globaler Ebene. Drittens wird problemorientiert und international vergleichend die Regulierung von Presse, Rundfunk, Telekommunikation und Internet in Europa beschrieben und erklärt. Manuel Puppis ist wiss. Oberassistent am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich.

      Einführung in die Medienpolitik