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Roger Silverstone

    Anatomie der Massenmedien
    Mediapolis
    E-merging media
    Television and Everyday Life
    • Television and Everyday Life

      • 204pages
      • 8 heures de lecture

      Television is a central dimension of our everyday lives and yet its meaning and its potency varies according to our individual circumstances. Its power will always be mediated by th social and cultural worlds which we inhabit. In Television and Everyday Life , Roger Silverstone explores the enigma of television and how it has found its way so profoundly and intimately into the fabric of our everyday lives. His investigation unravels its emotional and cognitive, spatial, temporal and political significance. Drawing on a wide range of literature, from psychoanalysis to sociology and from geography to cultural studies, Roger Silverstone constructs a theory of the medium which locates it centrally within the multiple realities and discourses of everyday life. Television emerges from these arguments as the fascinating, complex and contradictory medium that it is, but in the process many of the myths that surround it are exploded. Television and Everyday Life presents a radical new approach to the medium, one that both challenges received wisdoms and offers a compellingly original view of the place of television in everyday life.

      Television and Everyday Life
    • E-merging media

      • 300pages
      • 11 heures de lecture

      Der neue Report des European Communication Council (ECC) untersucht aus unterschiedlichen Blickwinkeln den tiefgreifenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel der Medienlandschaft, der vor allem durch Digitalisierung und Vernetzung eingeleitet wird. Er beleuchtet vor dem Hintergrund der jüngeren Mediengeschichte u.a. die Rolle des Internet-Hype als Wegbereiter in die veränderte Mediengesellschaft. Zentrale Frage ist, wie die mediale Zukunft aussehen wird. Betrachtet werden in diesem Zusammenhang tiefgreifende Auswirkungen und neue Perspektiven in den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Die Aspekte Verhaltenswirkungen, Geschäftsmodelle, Rechts- und Regulierungsfragen, Selbstverständnis von Gesellschaft und Medienwirtschaft werden von internationalen Autoren zur Debatte gestellt, um für den Leser das Verständnis für die Zukunft der Medien zu verbessern und Handlungsoptionen zu eröffnen.

      E-merging media
    • Mediapolis

      Die Moral der Massenmedien

      Nach dem Beginn der Luftangriffe auf die Taliban fragte die BBC einen afghanischen Hufschmied, wie er sich die plötzlichen Bombardements erkläre. Die Al-Qaida, antwortete dieser, habe wohl viele Amerikaner mitsamt ihrer Esel getötet und zwei ihrer Burgen zerstört. Die Episode belegt die Bedeutung der Medien für unsere Interpretation der Welt. Im globalen Zeitalter ist diese notwendig ungleichzeitig und polyperspektiv. Damit sind viele demokratische Modelle überholt, die von der Retrofiktion der griechischen Polis ausgehen, in der die Menschen an einem Ort zusammenkommen, beraten und entscheiden. In der Mediapolis, so Roger Silverstone, erleben wir einen Strukturwandel hin zu einer virtuellen, kosmopolitischen Öffentlichkeit, die unser Wissen und unsere Erfahrungen prägt. Ausgehend von Hannah Arendt, Ulrich Beck und Jürgen Habermas, entwirft Silverstone eine neue Ethik der Massenmedien, eine Ethik der Gastfreundschaft, der Verpflichtung und der Verantwortung.

      Mediapolis
    • Anatomie der Massenmedien

      Ein Manifest

      • 299pages
      • 11 heures de lecture

      »Es ist einfach, von oben herab über die Medienkultur zu sprechen; es ist das herausragende Verdienst von Silverstones Buch, dem Leser zu zeigen, wie wichtig diese Kultur ist.« Richard Sennett Nach Marshall McLuhan sind die Medien Verlängerungen unserer Sinnesorgane. Doch während sich Augen und Ohren allenfalls langsam verändern, erlebten Radio, Fernsehen und Internet in den letzten 100 Jahren rasante Veränderungen mit schwerwiegenden politischen, ökonomischen und sozialen Konsequenzen; der Anatomieatlas der Massenmedien muß also permanent umgeschrieben werden – ein work in progress. Um so erstaunlicher ist es, so Roger Silverstone, daß die Medien in den Entwürfen zeitgenössischer Soziologen oft eine Leerstelle darstellen. Diese Lücke füllt nun Silverstones Manifest für eine neue Medienwissenschaft.

      Anatomie der Massenmedien