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Renatus Deckert

    Natten då muren föll
    Die wüste Stadt
    Ruine und Gedicht
    Die Nacht, in der die Mauer fiel
    Das erste Buch
    • Das erste Buch

      • 357pages
      • 13 heures de lecture
      4,2(6)Évaluer

      Das erste Buch eines Autors ist sein Entrée in die Welt der Literatur. Welche Gedanken und Gefühle bewegen ihn beim Blick auf sein Debüt, dessen Erscheinen zwanzig, dreißig oder sogar fünfzig Jahre zurückliegt? Fast einhundert deutschsprachige Autoren – die Einflußreichen und die Stillen, die Erfolgreichen und die Exzentriker – beantworten diese Frage in persönlichen Texten, die eigens für dieses einzigartige Buchprojekt geschrieben wurden. Entstanden ist ein fesselndes Panorama deutschsprachiger Literatur von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart.

      Das erste Buch
    • Die Nacht, in der die Mauer fiel

      Schriftsteller erzählen vom 9. November 1989

      • 239pages
      • 9 heures de lecture
      3,7(6)Évaluer

      Der 9. November 1989 ging in die Geschichtsbücher ein: Die auf einer Pressekonferenz der DDR-Regierung irrtümlich verlesene Mitteilung, Reisen in den Westen seien ab sofort möglich, löste einen Sturm auf die Berliner Mauer aus, dem sich die Grenzsoldaten nicht widersetzen konnten. Nach 28 Jahren öffnete sich der Eiserne Vorhang. Wer die Nacht, in der die Mauer fiel, nicht verschlief, feierte auf den Straßen von Berlin. 25 Autoren aus Ost und West lassen die historische Nacht Revue passieren. In persönlichen Texten, die eigens für dieses Buch geschrieben wurden, erzählen sie, was sie erlebten, was sie fühlten und wie sie sich heute daran erinnern. Mit Texten von u. a. Jürgen Becker, Marcel Beyer, Volker Braun, Friedrich Christian Delius, Durs Grünbein, Reinhard Jirgl, Katja Lange-Müller, Michael Lentz, Robert Menasse, Emine Sevgi Özdamar, Katja Oskamp, Thomas Rosenlöcher, Kathrin Schmidt, Antje Rávic Strubel, Uwe Tellkamp und Hans-Ulrich Treichel.

      Die Nacht, in der die Mauer fiel
    • Ruine und Gedicht

      Das zerstörte Dresden im Werk von Volker Braun, Heinz Czechowski und Durs Grünbein

      • 196pages
      • 7 heures de lecture

      Die Gedichte von Volker Braun, Heinz Czechowski und Durs Grünbein reflektieren den tiefen emotionalen Schmerz, den die Zerstörung Dresdens 1945 bei den Überlebenden und deren Nachfahren hinterlassen hat. Renatus Deckert untersucht die existenziellen Erfahrungen, die diesen Werken zugrunde liegen, und thematisiert den "Phantomschmerz", den die Ruinen der Heimatstadt bei den Dichtern auslösten. Sein Werk bietet somit einen eindrucksvollen Einblick in die deutschsprachige Poesie des 20. Jahrhunderts und beleuchtet die Auswirkungen eines traumatischen historischen Ereignisses auf die Literatur.

      Ruine und Gedicht
    • Die wüste Stadt

      • 260pages
      • 10 heures de lecture

      Renatus Deckert, geboren 1977 in Dresden, lebt als Essayist, Herausgeber und Lyriker in Berlin. Er studierte Literatur und Philosophie in Hamburg, Berlin und Paris und promovierte über das zerstörte Dresden in den Gedichten von Volker Braun, Heinz Czechowski und Durs Grünbein. Zehn Jahre lang war er einer der Herausgeber der Literaturzeitschrift Lose Blätter.

      Die wüste Stadt