Das Buch klärt werdende und junge Eltern über häufige Sorgen wie Verunreinigungen in der Muttermilch, Strahlung und Impfungen auf. Das Autorenduo, bestehend aus einer Hebamme und einem Toxikologen, bietet wissenschaftlich fundierte Informationen und praktische Tipps zur Risikominimierung, um Eltern zu unterstützen und zu beruhigen.
Thomas M. Hofer Livres






Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,0, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Veranstaltung: Personenzentrierte Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Studienarbeit möchte ich zum einen jeweils eine zusammenfassende persönliche Stellungnahme zu den Kapiteln drei bis acht aus dem Buch "Konstruktive Kommunikation. Sich und andere verstehen durch personenzentrierte Kommunikation" von Renate Motschnig und Ladislav Nykl sowie zu den zwei Artikeln "Was es heißt, sich selbst zu finden" und "Die Bedeutung von Selbstbewertung für das Lernen" von Carl R. Rogers abgeben. Zum zweiten möchte ich den Versuch unternehmen, die Bedeutung der Inhalte für die persönliche wie beruflich-therapeutische Entwicklung von Behandelnden wie Behandelten herauszuarbeiten und darzustellen. Diese Studienarbeit schließt mit einem Ausblick auf die Gestaltung einer positiven personenzentrierten Kommunikationsatmosphäre in therapeutischen Gesprächen nach dem entsprechenden Konzept von Carl R. Rogers. Die Personenzentrierte Kommunikation gründet auf dem personenzentrierten Ansatz des amerikanischen Psychologen und Psychotherapeuten Carl R. Rogers. In zahlreichen seiner Bücher, wie zum Beispiel in "Entwicklung der Persönlichkeit", "Lernen in Freiheit" oder "Encountergruppen Das Erlebnis der menschlichen Begegnung", werden von Carl R. Rogers theoretische und praktische Grundlagen und Postulate formuliert und präsentiert, die völlig neue, revolutionäre Aspekte, Dimensionen und differenzierte Sichtweisen auf die zwischenmenschlichen Interaktionen und Kommunikationsprozesse offenbaren. Rogers beschreibt die gegenseitige Anerkennung und Wertschätzung (Akzeptanz), die Echtheit (Authentizität oder Kongruenz) und die Aufrichtigkeit im Ausdruck der eigenen Überzeugungen und Gefühlsempfindungen sowie das nicht wertende, einfühlende und feinfühlige Verstehen (Empathie) als die drei fundamental wichtigen, personenzentrierten Einstellungen bzw. Grundhaltungen von Menschen in kommunikativen Prozessen. Diese drei Grundhaltungen seines personenzentrierten Ansatzes und ihr harmonisches Zusammenwirken gründen in dem tiefen, echten Vertrauen in das konstruktive Entwicklungspotential des einzelnen Menschen, dessen ganz individueller Entfaltung von einer förderlichen, das heißt ausbalancierten, vertrauensvollen, stets gegen- und wechselseitig sensorisch wahr-nehmenden und ganz bewusst offenen zwischenmenschlichen Atmosphäre, die vom eigenen Selbst-Bewusst-Sein reflexiv getragen und andauernd erweitert wird. Dieser Personenzentrierte Ansatz in der Kommunikation wird nicht als ein unflexibles Instrument oder eine erlernbare starre Technik verstanden bzw. angewendet. Er wird vielmehr als eine individuelle "Seins-weise" ("way of being") betrachtet und ebenso verstanden, zu der sich die innere Haltung und die grundlegenden Fähigkeiten des Menschen aus seinen Ressourcen ständig auf der Grundlage von Selbstreflexion aktualisieren, das bedeutet ständig neu definieren, verändern und weiterentwickeln. Der Personenzentrierte Ansatz von Carl R. Rogers beruht demnach auf dem profunden Vertrauen in die vorhandenen Ressourcen, die Autonomie und das konstruktive Selbstentwicklungspotential im persönlichen Lebensumfeld eines jeden Menschen.
Die Wiege der Forensik. Mord und Tod im alten China
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Die moderne Forensik überführt Verbrecher, identifiziert Opfer und entlastet Unschuldige mit Hilfe hochentwickelter wissenschaftlicher Verfahren. Aus den Gerichtssälen der Welt sind ihre Beweise ebenso wenig wegzudenken wie aus Krimiserien wie dem Tatort. Doch wo liegen ihre Ursprünge? Wie passen die Traditionelle Chinesische Medizin, die moderne Kriminologie und Forensik inhaltlich und historisch zusammen und was haben Erzählungen über Mord und Tod im alten China damit zu tun? Der Zusammenhang ist schnell hergestellt: zur Zeit der Kaiserreiche betrachtete man verbrecherische Handlungen als eine Art von Krankheit, sodass insbesondere die Chinesische Medizin eine sehr enge Beziehung und Bindung zur Kriminologie entwickelte und sich beides ineinander verwob. Doch wer war für die Aufklärung von Morden zuständig, wie gingen die damaligen Ermittler vor und welche Methoden erwiesen sich als effektiv? Tauchen Sie ein in elf gründlich recherchierte Geschichten, deren historische und inhaltliche Grundlage Darstellungen aus alten chinesischen Originalquellen sowie eine eigens vom Autor in das alte China adaptierte Erzählung aus dem einstigen Königreich Bayern sind! Die mysteriösen Begebenheiten, rätselhaften und meist grausamen Todes- und Kriminalfälle von der Han-Dynastie (206 v. Chr. bis 220 n. Chr.) bis hin zur Tang-Dynastie (618 bis 906) geben spannende Einblicke in die chinesische Geschichte und die Geburtsstunde der Forensik. Eine Sammlung, die nicht nur für ein kriminalistisch interessiertes Publikum informative und fesselnde Unterhaltung verspricht!
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspädagogik, Note: 1,0, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Fakultät für Gesundheit und Medizin - Department für Gesundheitswissenschaften und Biomedizin), Veranstaltung: Didaktik - Lehrplanarbeit - Lernerfolgsüberprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielsetzung dieser Studienarbeit über die Grundlagen der Didaktik als grundlegendes Element der Pädagogik für Gesundheitsberufe ist der Versuch einer übersichtlichen Darstellung des historischen, entwicklungsgeschichtlichen und bildungstheoretischen Rahmens beziehungsweise Hintergrundes, der didaktischen Grundlegungen und Theorien bis hin zu einer konstruktiven und für die Umsetzung pragmatischen Lehrplanarbeit im Kontext von Bildungstheorie und pädagogisch-didaktischer Auseinandersetzung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Fakultät für Gesundheit und Medizin), Veranstaltung: Management - Führen und Leiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Gruppe oder Team worin liegt der Unterschied? Gibt es überhaupt einen? Diese Frage lässt sich eindeutig mit jä beantworten. Denn bei der genaueren Betrachtung eröffnet sich dem Beobachter eine bunte Vielfalt an Aspekten und Kriterien zur Differenzierung der beiden Definitionen für eine strukturierte und organisierte soziale Vereinigung von Individuen. So unterscheiden sich bei der analytischen Betrachtung Gruppen und Teams vor allem in ihrer Effizienz und Produktivität, in ihren Wertvorstellungen und Einstellungen, in der gelebten Arbeitskultur und in ihrem Selbstverständnis als eine funktionelle Arbeits- und Leistungseinheit. Die Frage nach der Zielsetzung von Gruppen und Teams hinsichtlich ihrer Motivation, Produktivität, Kreativität und Qualität ihrer getroffenen Entscheidungen und erzielten Arbeitsergebnisse sowie die Frage nach dem jeweiligen Grad der individuellen Zufriedenheit ihrer einzelnen Gruppen- oder Teammitglieder erfordert die genaue diagnostische Analyse der beiden Sozialsysteme sowie ihrer Entwicklungs- und Prozessstrukturen. Was macht nun eine Gruppe zu einem echten Team und wie kann ich dessen Fortbestand sichern? In der folgenden Studienarbeit möchte ich den Versuch unternehmen, diese zwei fundamentalen Fragen zu beantworten und dabei die unterschiedlichen Aspekte bei der Beurteilung einer Gruppe oder eines Teams als einer besonderen und außergewöhnlichen Form der Gruppe herauszuarbeiten und darzustellen. Weiterhin sollen unterschiedliche Möglichkeiten für eine Diagnostik und Interventionsmöglichkeit von Führungskräften bei der Steuerung und Leitung von Gruppen- und Teamprozessen aufgezeigt werden, um die Entwicklung und strukturelle Ausformung einer Gruppe zu einem Team zu generieren und zu fördern beziehungsweise das Gelingen der Prozesse und die Existenz eines funktionierenden, das heißt produktiven Teams nachhaltig zu gewährleisten und zukunftsträchtig sicherzustellen.
l'AVS e Vertical Life presentano 22 aree boulder, tra cui alcune mai menzionate prima d'ora. Tra vigneti o di fronte al magnifico paesaggio delle Il Bouldering in Alto Adige si prospetta vario ed interessante come il territorio. La guida, contenente foto su foto a colori, descrizioni dettagliate ed immagini spettacolari, fornisce informazioni chiare in italiano e tedesco. Tutti i contenuti sono anche disponibili nell'App Vertical-Life Climbing. Un codice contenuto nel volume sblocca la versione digitale.
Die Amtskirche schweigt zur zunehmenden Radikalisierung an ihrem rechten Rand, „innerkirchliche Sekten“ gibt es für sie einfach nicht. Wie weit sich auch manche Gruppen in ihren Anschauungen und liturgischen Regeln vom 2. Vatikanum entfernt haben: Solange sie kirchlich anerkannt sind, sind sie auch in Ordnung. Dennoch: Die totalitäre Struktur der Gruppen und ihr Absolutheitsanspruch werden zur Gefahr für die Einheit der Kirche. Seit der konservativen Kirchenwende unter Papst Johannes Paul II. sorgen auch in Österreich einige „wertkonservative“ Gemeinschaften für böses Blut: „Engelwerk“ und „Opus Dei“ sind dabei nur die bekanntesten. Auch „Das Werk“, die „Katholische Pfadfinderschaft Europas“, das „Neokatechumenat“ und die „Petrusbruderschaft“ treten massiv für eine Rückbesinnung auf alte Autoritäten und Inhalte ein. Thomas M. Hofer stellt in seiner fundierten Reportage diese Gruppen vor, er widmet sich den rechtskatholischen Medien wie „Der 13.“ und „Die weiße Rose“, der neuen Priesterausbildung, die zusehends ohne „liberale“ Fakultäten auskommt, und nicht zuletzt analysiert er die programmatische Annäherung zwischen FPÖ und Kirche.

