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Alexander Swidsinski

    Der Mensch - ein fallender Stern oder das Geheimnis des Lebens
    Einfach das Leben
    Anfänge
    DAS BEKENNTNIS
    Universum und wir
    • Universum und wir

      Eine nicht allzu kritische Lebensphilosophie

      Vor dem Einschlafen erzählt man dem Kind eine möglichst ungetrübte Geschichte. Möge der Schatz unbeschwert ruhen und etwas Schönes träumen. Die Erzählung muss nicht simpel sein, darf ruhig nachdenklich stimmen, aber ihre Wendungen sollten stets gut enden. Meine Abhandlung bezweckt das Gleiche für alle Menschenkinder und in jedem Alter. Es ist eine Gute-Nacht-Geschichte für diejenigen, die nicht wissen, was der morgige Tag bringen wird. Sie ist festgehalten in kurzen Fragen und Antworten zu Themen, die wir gewöhnlich für selbstverständlich halten, ohne dass sie es im Geringsten sind. Das sprunghafte Wechselspiel der Darstellung provoziert zuweilen, aber nur, um auf die bestehenden Widersprüche unserer Auffassungen hinzuweisen. Jede Frage bietet Anlass, sich aus dem Alltäglichen auszuklinken und das Gewohnte aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Jede Antwort bringt Hoffnung und Neugierde auf weitere Fortsetzungen. Der Inhalt ist systematisch in drei Abschnitte eingeteilt. Die Schöpfung Die Gabe und Das Bekenntnis Das letzte Buch fasst das Wesentliche der ersten beiden Bücher zusammen, ohne auf die Einzelheiten von Physik, Biologie und Kultur einzugehen. Das Bekenntnis geht schnurgerade zum wichtigsten Thema der Trilogie dem menschlichen Geist über, betrachtet seine Entstehung, Gegenwart und ferne Zukunft. Die allzu Ungeduldigen können gleich damit beginnen, werden dort aber keine ausführlichen Erklärungen finden.

      Universum und wir
    • DAS BEKENNTNIS

      UNIVERSUM und WIR

      DAS BEKENNTNIS fasst das Positive der Trilogie UNIVERSUM und WIR zusammen: Die Schöpfung (das Leben im Ganzen) Die Gabe (Körper und Geist) Das Bekenntnis. Es führt den Leser ohne Umwege zu dem, was das eigentlich Menschliche ausmacht: dem Bewusstsein, dem Geist und der Seele. Im Vordergrund stehen Fragen: woher kommt der Mensch und wohin geht er, was sind die eigentliche Bestimmung und die anstehenden Aufgaben der Menschheit. Erklärungen und Polemik werden im dritten Buch gemieden. Diejenigen, denen dabei etwas zu schmucklos, unverständlich und unzureichend begründet erscheint, werden auf die ersten beiden Bücher der Gesamtausgabe verwiesen.

      DAS BEKENNTNIS
    • Das Leben zu verstehen und das Verstandene im Leben umzusetzen, vor nichts zurückzuschrecken und keiner unangenehmen Frage aus dem Wege zu gehen ist das Anliegen dieses Manuskripts und der Leitfaden, der die einzelnen Abschnitte verbindet. Es sollte eine Brücke zwischen den Molekülen der Zelle und der Hochburg der menschlichen Seele schlagen, zeigen, dass hinter der Physik, Vernunft, Religion, Soziologie und Politik keine kalten Formeln, sondern durchgehend die Gesetze des Lebendigen stehen.

      Anfänge
    • Einfach das Leben

      Eine Gute-Nacht-Geschichte

      Eine Gute-Nacht-Geschichte Vor dem Einschlafen erzählt man dem Kind eine Gutenachtgeschichte. Möge das Kleine unbeschwert ruhen und etwas Schönes träumen. Mein Buch ist zum gleichen Zwecke gedacht und wendet sich an alle Menschenkinder für jede Zeit und in jeder Lebenslage. Alexander Swidsinski

      Einfach das Leben
    • Es gab eine Zeit, in der Menschen sich nach den Sternen richteten. Sie träumten von Ernten, Abenteuern und neuen Welten. Heute sind diese Ideale in den Hintergrund gerückt, während wir uns mit Galaxien und deren Dimensionen beschäftigen. Doch faszinierend ist nicht nur die Weite des Universums, sondern der Mensch, der diese Herausforderungen meistern wird. Technische Raffinessen allein genügen nicht; der Mensch muss sich wandeln. Dieser zukünftige Mensch wird die Zwänge der Ellenbogengesellschaft hinter sich lassen und die Barrieren zwischen Generationen und Kulturen überwinden. Er wird aus der Geschichte schöpfen und sich unbeschwert entfalten, mit einer Lebensspanne, die weit über hundert Jahre hinausgeht, sodass er eine positive Wirkung auf die nächste Generation hat. Doch die Vorstellungen vom Menschsein sind oft von tierischen Instinkten geprägt, und das, was als menschlich gilt, spiegelt häufig diese Triebe wider. Auch die Natur folgt Prinzipien, die nicht nur im individuellen Geist verankert sind. Dieses Buch hinterfragt Vorurteile gegenüber dem Biologischen und vereint Geist und Körper zu einer Einheit. Vielleicht ist dies der Schlüssel zu einer Vision, die Realität werden kann: „Ich möchte leben wie am Vorabend eines großen Ereignisses, wo alle Misslichkeiten Gewürz der Vorfreude sind, gelöst von allem Kleinlichen. Wozu die Eile auf einem Schiff? - Jeden Augenblick des schöpferischen Daseins genießen, ein Kapitän au

      Der Mensch - ein fallender Stern oder das Geheimnis des Lebens