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Fachwerkstadt mit Pfiff






Fachwerkstadt mit Pfiff
In der heutigen Zeit leiden vermehrt Kinder und Jugendliche unter Fehlhaltungen und Rückenproblemen. Daher muss die Primärprävention bereits im Kindesalter, mit fünf bis sechs Jahren, beginnen. Es ist anzunehmen, dass durch die gezielte Kräftigung und Vermittlung rückenfreundlicher Verhaltensweisen Fehlhaltungen und daraus resultierende zukünftige körperliche Leiden verhindert werden können. Ein wissenschaftlicher Nachweis steht jedoch noch aus. Diese Arbeit beschäftigt sich mit verstärkt mit den folgenden Fragen: Wie kann im Hinblick auf Rückenleiden vorgebeugt werden, wenn gesunde Erwachsene nicht bereit sind, ihre Freizeit für Prävention zu opfern? Und zu welchem Zeitpunkt der menschlichen Entwicklung muss angesetzt werden, um Rückenleiden und -schmerzen gar nicht erst entstehen zu lassen? Kinder nehmen in ihrem angeborenen Wissensdurst die Thematik „rund um ihre Wirbelsäule“ gern an, wenn es ihnen kindgerecht vermittelt wird. Ziel dieser Arbeit ist es zu zeigen, dass Kinder in der Lage sind rückenfreundliches Verhalten anzunehmen, auch wenn sie nach erfolgter Wissens- und Verhaltensvermittlung über einen längeren Zeitraum nicht weiter dazu angesprochen werden. Verhaltensmuster können aufgenommen und in den Alltag übernommen werden. Kinder haben demnach die Möglichkeit, mit Hilfe der Prävention für ihre gesundheitliche Zukunft vorzusorgen.
Kleingartach, die ehemals kleinste Stadt Württembergs, wurde geprägt von ihrer Lage an der nördlichen Grenze des Landes. Der Weinanbau und der Wald trugen zum Wohlstand des Städtles und seiner Bürger bei. Als Amtsstadt des Heuchelberger Stabs war Kleingartach ein kleines wirtschaftliches und administratives Zentrum zwischen Lein- und Heuchelberg. Die Geschichte beginnt mit den Spuren der ersten Jäger und Sammler an der Quelle der „Gartach“. Die erste urkundliche Erwähnung des Dorfes findet sich im Jahr 788 n. Chr. Daraus entwickelte sich die Stadt Kleingartach. In Kriegszeiten schwer gebeutelt, blühte Kleingartach in Friedenszeiten auf und der Weinhandel mit dem benachbarten „Ausland“ begründete den Ruf des kleinen Städtchens als Weinort. Diese mit zahlreichen Bildern versehene Darstellung ist ein grundlegendes Standardwerk der Kleingartacher Geschichte und Gegenwart.
Das Buch bietet viele abwechslungsreiche Übungen für das Training der Konzentration, der Wahrnehmung, des Merkens sowie für das Abrufen von Informationen. Spaß und Freude am Denken stehen im Vordergrund. Dabei beschränkt sich das Fitnesstraining für unsere „grauen Zellen“ nicht nur auf stures Auswendiglernen oder dem Lösen von Kreuzworträtsel. Vielmehr geht es um Nachdenken, Überlegen, Entscheiden, Betrachten verschiedener Gesichtspunkte, das Erfahren von neuem, das Hinterfragen von Bekanntem und das Überdenken von Gewohntem. Erfolg, sicheres Auftreten und Kompetenz sind keine Frage der Veranlagung, sondern des aktiven Trainings unserer grauen Zellen. Wer sein Gehirn regelmäßig trainiert, wird nicht nur klüger, sondern verbessert seine Konzentration und beugt Vergesslichkeit vor. Die beste Gesundheitsvorsorge beginnt nämlich nicht nur bei der körperlichen Fitness, sondern auch bei der geistigen. Das Gehirn ist nämlich trainierbar wie ein Muskel und die Voraussetzungen zum Lernen sind bis ins hohe Alter gegeben. Oft reichen schon wenige Minuten täglich aus, um die mentale Leistungsfähigkeit zu steigern und auch im fortgeschrittenen Alter noch geistig fit zu sein.