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Rainer Barbey

    Recht auf Arbeitslosigkeit?
    Literatur und Anarchie
    Kleine Regensburger Literaturgeschichte
    Unheimliche Fortschritte
    • Unheimliche Fortschritte

      Natur, Technik und Mechanisierung im Werk von Hans Magnus Enzensberger

      • 248pages
      • 9 heures de lecture
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      Die vorliegende Studie zeigt, dass die Themenfelder Natur, Technik, Mechanisierung und Fortschritt zentrale Problemkonstanten im umfangreichen Schaffen Hans Magnus Enzensbergers sind. Im Mittelpunkt der Darstellung steht dabei zunächst die frühe Naturdichtung des Autors, die mit ihrer engen Allianz von Lyrik und Ökologie als literarhistorisches Novum zu gelten hat. Daran schließt sich eine technikgeschichtlich ausgerichtete Analyse der Balladensammlung "Mausoleum" an, in der Automatisierungsprozesse anhand der Genealogie von Uhrwerk, Feinmechanik und Mühlentechnik nachgezeichnet werden. Das letzte große Kapitel der Arbeit widmet sich schließlich dem Versepos "Der Untergang der Titanic". Neben einer ökologischen Lesart des Textes liegt der thematische Schwerpunkt an dieser Stelle auf dem dialektischen Ineinander von Fortschritt und Katastrophe, dem destruierenden Umgang mit eschatologischen Gehalten im apokalyptischen Denken sowie der Kritik an teleologischen Geschichtsauffassungen. Inhalt Beiträger Dr. Rainer Barbey studierte Germanistik, Anglistik und Geschichte und promovierte an der Universität Regensburg

      Unheimliche Fortschritte
    • Kleine Regensburger Literaturgeschichte

      • 288pages
      • 11 heures de lecture

      Regensburg war in seiner rund 2000-jährigen Geschichte lange ein herausragender Schauplatz des kulturellen und literarischen Lebens, der seine Besucher von jeher fasziniert hat. Im vorliegenden Band stellen ausgewiesene Fachleute die wichtigste Regensburger Literatur vor. Behandelt werden Werke, die hier entstanden sind bzw. sich an prominenten Stellen inhaltlich mit der Stadt auseinanderSetzen. Außerdem behandeln die Beiträge die zentralen Fragen: Inwiefern fließt die geschichtsträchtige Stadt in Sprache und Literatur ein? Wie wurde und wird von Regensburger DichterInnen und von der Stadt als Objekt der Beschreibung Bedeutung gestiftet? Und wo kann für heutige LeserInnen eine erklärende Deutung anSetzen? Begeben Sie sich auf einen Streifzug durch die Literatur der Welterbestadt!

      Kleine Regensburger Literaturgeschichte
    • Literatur und Anarchie

      Das Streben nach Herrschaftsfreiheit in der europäischen Literatur vom 19. bis ins 21. Jahrhundert

      • 235pages
      • 9 heures de lecture
      Literatur und Anarchie
    • Recht auf Arbeitslosigkeit?

      • 149pages
      • 6 heures de lecture

      Ein Leben ohne Arbeit ist ein uralter Menschheitstraum. Seit dem Einsetzen von Automation und Mechanisierung im Zuge der Industriellen Revolution scheint er in immer greifbarere Nähe zu rücken. Aber kann aus dem technischen Fortschritt allein ein Recht auf Faulheit abgeleitet werden? Ist die Utopie einer der Arbeit ledigen Gesellschaft überhaupt wünschenswert? Gründet die Emanzipation des Menschen von den Zwängen der Natur etwa nicht auf Tätigkeit und Erwerb? Basieren Wohlstand und Kultur der westlichen Zivilisation nicht gerade auf (möglichst niedrig bezahlter) Arbeit? Und: was ist das eigentlich – Arbeit? Diese Fragen beschäftigen Denker der unterschiedlichsten Disziplinen seit über 200 Jahren. Einige ihrer Antworten versammelt dieses Buch in einer möglichst repräsentativen Auswahl. Mit Texten von: Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Charles Fourier, Friedrich List, Thomas Carlyle, Moses Hess, Johann Gustav Droysen, Michail Bakunin, Heinrich von Treitschke, Paul Lafargue, Friedrich Nietzsche, Oscar Wilde, Karl Marx, Lew Tolstoi, Wladimir Iljitsch Lenin, Max Scheler, Henry Ford, John Maynard Keynes, Ernst Jünger, Bertrand Russel, Antonio Gramsci, Theodor W. Adorno, Hannah Arendt, Ernst Bloch, Herbert Marcuse, Helmut Schelsky, Günther Anders, Ralf Dahrendorf, André Gorz, Jürgen Habermas, Jeremy Rifkin, Ulrich Beck, Jacques Derrida, Wolfgang Engler, Raul Zelik, Elmar Altvater.

      Recht auf Arbeitslosigkeit?