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Nicole Janz

    Menschenrechte - globale Dimensionen eines universellen Anspruchs
    "And no one will keep that light from shining"
    • After September 11, news media reported that U. S. president George W. Bush used overly religious language. The „theologian in chief“ was believed to promote his personal agenda as a born again Christian. This view, which led to many transatlantic misunderstandings, is a striking misinterpretation. In a thorough analysis of Bush's rhetoric, this study shows that his references to God and the idea that America is destined to fulfill God's work on earth, can all be explained through the concept of American civil religion.

      "And no one will keep that light from shining"
    • Sind Menschenrechte eine rein westliche Idee? Gibt es Religionen oder Kulturen, die mit den modernen Menschenrechten nicht vereinbar sind? Die Diskussion um die universelle Gültigkeit der Menschenrechte gehört zu den ältesten und zugleich aktuellsten Kontroversen der Menschenrechtspolitik. Tatsache ist, dass viele Faktoren zu einer guten oder schlechten Menschenrechtssituation in verschiedenen Regionen der Erde führen können. Dieses Buch hinterfragt das wohl umstrittenste Argument: die Kultur. In ihren Beiträgen beleuchten Experten aus unterschiedlichen Disziplinen, was der „Faktor Kultur“ erklären kann - und wo seine Grenzen liegen. Sie zeigen, wie kulturelle und kulturrelativistische Argumente in aktuellen Debatten eingesetzt werden, und wie Vorurteile, Fehldeutungen und Missverständnisse dazu führen, dass interkulturelle Dialoge in der Praxis oft zum Scheitern verurteilt sind. Der schlaglichtartige Blick auf den Islam im Nahen Osten, den Hinduismus in Indien, China und Konfuzianismus, auf Afrika südlich der Sahara, die Europäische Union, sowie Osteuropa und Lateinamerika beschreibt die globalen Dimensionen des universellen Anspruchs der Menschenrechte.

      Menschenrechte - globale Dimensionen eines universellen Anspruchs