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Anna Sommer

    Eugen und der freche Wicht
    Julie ist wieder da
    Was kitzelt in meiner Hand?
    Im Land der Liebe. Das Tolle Buch 13
    The Unknown
    Chambre d'amies
    • A morally ambiguous fable for the #MeToo movement.

      The Unknown
    • Gilbert Sorrentino präsentiert in diesem Werk eine bizarre und traurige Meditation über die Liebe sowie eine komische Reflexion über das Schreiben. Es handelt sich um eine Gespenstergeschichte, illustriert von der Schweizer Künstlerin Anna Sommer, deren Illustrationen Scherenschnitt und zarten Bleistift vereinen.

      Im Land der Liebe. Das Tolle Buch 13
    • Bei Julie wird Leukämie festgestellt. Sie muss für längere Zeit ins Spital. Nach der Intensivtherapie erzählt sie in ihrer Schulklasse, was eine Leukämie überhaupt ist und was sie alles im Spital erlebt hat. In diesem Bilderbuch werden Wege aufgezeigt, die helfen, die Belastungen dieser Krankheit bei Eltern und Geschwistern erträglicher zu machen.

      Julie ist wieder da
    • Das Auftreten eines Hirntumors bei einem Kind trifft alle in der Familie völlig unvorbereitet. Abklärung, Operation und eventuell zusätzlich notwendige Therapien machen Angst. Dieses Bilderbuch erzählt die Geschichte des Primarschülers Eugen, bei dem ein Hirntumor operiert und mittels Strahlentherapie behandelt wird. Im Kinderspital trifft er Julie, bei der eine Chemotherapie gemacht wird. Das Buch richtet sich an betroffene Kinder und deren Familien, sowie an Lehrer, Freunde, Betreuer und Ärzte. Anna Sommer wurde 1968 geboren, lent in Zürich und gehört zu den wichtigsten Comiczeichnerinnnen der Schweiz. Dr. med. Michael Grotzer, Jahrgang 1964, ist Privatdozent und Facharzt für Kinderheilkunde und Kinder-Onkologie, sowie Leiter der Hirntumor-Sprechstunde an der Universitäts-Kinderklinik Zürich.

      Eugen und der freche Wicht
    • Anna Sommer hat sich für diese stumme und meisterhaft in Papierschnitten umgesetzte Bilderzählung von der japanischen Glücksbringerfigur Daruma inspirieren lassen. Die Figur geht auf einen buddhistischen Mönch zurück, der neun Jahre ohne Unterbrechung meditiert haben soll, um Erleuchtung zu erlangen. Der Sage nach soll Daruma einmal während dieser Meditation eingeschlafen sein. Als er aufwachte, ärgerte er sich dermassen über diese Disziplinlosigkeit, dass er sich die Augenlider abschnitt. So hat der Daruma-Glücksbringer aus Pappmaché anstelle der Augen zwei Leerstellen: Stellvertretend für einen Wunsch malt man erst ein Auge aus. Geht der Wunsch in Erfüllung, wird das zweite Auge ausgemalt und der Glücksbringer verbrannt.In «Tinte» malt sich die Hauptfigur ein erstes Auge in ihr bis dahin blindes Gesicht. Bevor sie allerdings zum Malen des zweiten Auges ansetzen kann, trinkt ein Affe die verbleibende Tinte — und so beginnt eine abenteuerliche Suche, getrieben von dem Wunsch nach Tinte und Erfüllung. Allmählich emanzipiert sich die Macht des Wunsches von seinem Inhalt. Findet die Hauptfigur Erfüllung im Verwirklichen ihres Wunsches oder in der Suche an sich?

      Tinte
    • Die Wahrheit und andere Erfindungen

      • 63pages
      • 3 heures de lecture

      Autobiografische Einsichten: Anna Sommer - welche wir bereits als renommierte Schweizer Illustratorin mit unverkennbarem, eigenem Stil kennen - hat in diesem Band eigene Kindheits- und Jugenderinnerungen auf eine humorvolle Weise in Kurzgeschichten zusammengestellt. Sie lässt auch peinliche Details aus ihrem Leben nicht aus und lässt dieses in einer grafisch klaren Linie vor unseren Augen passieren. Gerne nehmen wir an diesen Erinnerungen teil und versuchen die Parallelen zum eigenen Leben zu entdecken. Ein sehr schönes, ansprechendes Buch - wirklich empfehlenswert. Ab 12 Jahren, ausgezeichnet, Urs Geissbühler.

      Die Wahrheit und andere Erfindungen