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Corry Guttstadt

    Corry Guttstadt explore le rôle complexe de la Turquie et sa relation avec sa population juive pendant la Seconde Guerre mondiale. Ses recherches mettent en lumière les positions diplomatiques incohérentes de la Turquie et examinent des cas spécifiques de difficultés qui ont reçu peu d'attention académique. Le travail de Guttstadt analyse la politique de turquification et son impact sur les droits des minorités, en particulier concernant les communautés juives. Ses recherches s'appuient sur une vaste étude d'archives pour éclairer ce chapitre souvent négligé de l'histoire.

    Kurdistan - Türkei
    Wege ohne Heimkehr
    Zwischen Aufbruch und Verfolgung
    Bystanders, rescuers or perpetrators?
    Turkey, the Jews, and the Holocaust
    • Turkey, the Jews, and the Holocaust

      • 373pages
      • 14 heures de lecture
      4,3(4)Évaluer

      This book analyzes the minority politics of the Turkish republic and the country's ambivalent policies regarding Jewish refugees and Turkish Jews living abroad. By examining the fates of the Jews who lived in Turkey before the war, this study shows that Turkey was far from welcoming toward Jews during the Holocaust era.

      Turkey, the Jews, and the Holocaust
    • Bystanders, rescuers or perpetrators?

      • 336pages
      • 12 heures de lecture

      The volume Bystanders, Rescuers or Perpetrators? The Neutral Countries and the Shoah offers a trans-national, comparative perspective on the varied reactions of the neutral countries to the Nazi persecution and murder of the European Jews. It examines the often ambivalent policies of these states towards Jewish refugees as well as towards their own Jewish nationals living in German-occupied countries. By breaking down persistent myths, this volume contributes to a more nuanced understanding of an under-researched chapter of Holocaust history and also considers the challenges and opportunities related to Holocaust education and remembrance in the neutral countries.

      Bystanders, rescuers or perpetrators?
    • Zwischen Aufbruch und Verfolgung

      Migrationsgeschichten türkischer Juden im 20. Jahrhundert

      Die erste Generation türkischer Migranten in Deutschland und Europa war mehrheitlich jüdisch: Etwa 25.000 Juden aus der Türkei lebten während der Zwischenkriegszeit in Paris, Berlin, Mailand, Brüssel. Der Nationalsozialismus löschte diese Welt aus. Die in Europa lebenden türkischen Juden wurden Opfer der deutschen Judenverfolgung: Tausende von ihnen wurden inhaftiert und in die Vernichtungslager deportiert und ermordet. Die in diesem Band gesammelten Biografien eröffnen eine neue Perspektive auf türkische Migration und jüdische Geschichte in Deutschland.

      Zwischen Aufbruch und Verfolgung
    • Dieses Buch will in Form einer historisch-literarischen Anthologie ein Zeichen gegen das Vergessen setzen und an den Massenmord erinnern, aber auch das Leben der Armenier vor und nach dem Ersten Weltkrieg darstellen. Es präsentiert vor allem literarische, häufig autobiografisch geprägte Texte von zumeist Armeniern, die einen Eindruck ihrer vielfältigen Lebensrealitäten in Anatolien vermitteln. Weitere Texte schildern die Lebensbedingungen der überlebenden Armenier in der Türkei, in der das Verbrechen bis heute von staatlicher Seite geleugnet wird. So gab es auch für die meisten Überlebenden keine Heimkehr, ihre Familien waren ermordet, ihr Besitz beschlagnahmt.

      Wege ohne Heimkehr