Aktuelle Themen waren 2011: Schuldenkrise, Cyberwar, Fukushima, Atomausstieg, EHEC, Twitter, Facebook, Bin Ladin, Gaddafi. Davon berichtet Gerhard Felder in seinen Kalenderblättern. Darüber hinaus notiert er allerlei erwähnenswerte Neuigkeiten und Kuriositäten über prominente und weniger prominente Menschen, referiert Ergebnisse von wissenschaftlichen Studien zum Glücksempfinden oder zur gesundheitsfördernden Wirkung von Schokolade und tut seine eigene Meinung zur aktuellen Entwicklung kund. Weitere Veröffentlichungen von Gerhard Felder bei TRIGA - Der Verlag 'Haben Sie ihn gefunden?' (1996) 'Jeder verdient eine Rose' (1998) 'Mit meinen Augen' (1999) 'In heroischem Licht' (2001) 'Manches feine Lächeln' (2004) 'Kalenderblätter 2005' (2006) 'Kalenderblätter 2006' (2007) 'Kalenderblätter 2007' (2008) 'Kalenderblätter 2008' (2009) 'Kalenderblätter 2009' (2010) 'Kalenderblätter 2010' (2011).
Gerhard Felder Livres






Kein Tag ist wie der andere. Doch nicht jeder bleibt im Gedächtnis haften. Erinnern Sie sich noch daran, was im Oktober 2009 Tagesgespräch war? Oder an das Wetter am 19. April 2009? Antworten darauf finden Sie in Gerhard Felders sorgfältigen Tagebuch-Aufzeichnungen. Der Autor ist jedoch nicht nur Chronist. Er kommentiert und bewertet das Tages- und Weltgeschehen, greift aktuelle Themen auf und lässt unterhaltsamerweise zuweilen die Gedanken in die Vergangenheit schweifen. Ein rundum lesenswertes und bereicherndes Buch! Bei TRIGA – Der Verlag hat Gerhard Felder bisher veröffentlicht: 'Haben Sie ihn gefunden?' (1996) 'Jeder verdient eine Rose' (1998) 'Mit meinen Augen' (1999) 'In heroischem Licht' (2001) 'Manches feine Lächeln' (2004) 'Kalenderblätter 2005' (2006) 'Kalenderblätter 2006' (2007) 'Kalenderblätter 2007' (2008) 'Kalenderblätter 2008' (2009).
Was bleibt vom Jahr 2008 im Gedächtnis? Auf seinen Kalenderblättern hat Gerhard Felder auch in diesem Jahr wieder Gedanken zum Tagesgeschehen, viele Beobachtungen, Erlebnisse, kleine Geschichten und Anekdoten notiert. Vom Fortschreiten der Banken- und Finanzkrise ist zu lesen, viel mehr jedoch über kulturelle Ereignisse jeglicher Art, über bemerkenswerte Begegnungen von und mit den unterschiedlichsten Menschen, über Gurkenverordnung, Schneeglöckchen, Mode und – das Wetter, von Tag zu Tag. Weitere Veröffentlichungen von Gerhard Felder bei TRIGA – Der VERLAG: *Haben Sie ihn gefunden?* (1996), *Jeder verdient eine Rose* (1998), *Mit meinen Augen* (1999) sowie *In heroischem Licht – Erinnerungen eines nachdenklichen Soldaten im Ersten Weltkrieg* (2001), der Roman *Manches feine Lächeln* (2004) sowie *Kalenderblätter 2005* (2006), *Kalenderblätter 2006* (2007) und *Kalenderblätter 2007* (2008).
Was brachte das Jahr 2007? Gerhard Felder notiert das für ihn Erwähnenswerte: Bücher, Orkan Kyrill, Musik, G8-Treffen, Glück, Klimaerwärmung, Rübenernte, Haushaltsdebatte, Fledermaus und Amsel. Und es ist ihm ein Vergnügen: „Kalenderblätter! Notizen, Aufzeichnungen, bunt gewürfelt, zwanglose Beschaffenheit, nach einem Einfall frei gestaltetes, der Improvisation ähnlich. Der Schreiber genießt jedes Wort und jede Sekunde.“ --mit Angabe von Sonnenauf- und Sonnenuntergang -- --Mit Kommentaren zum täglichen Wetter und Angabe des Sonnenauf- und untergangs.
Über alles wird heute offen gesprochen, nur nicht über das Thema „Sterben und Tod“. Dass der Tod als Thema nicht nur mitten in die Gesellschaft, sondern auch in die Schule gehört, ist eine wichtige Botschaft dieses Buches. Zwei Monate lang haben das ökumenische Johannes-Hospiz in Münster und das Journalisten-Team „Zirkel“ mit sechs Gymnasien und Realschulen aus Münster sowie einem Gymnasium aus Wilhelmshaven zum Thema „Sterben und Tod“ zusammengearbeitet. An dem bundesweit einmaligen Medien-Modellprojekt nahmen 13 Klassen mit über 300 Schülerinnen und Schülern teil. Dabei haben sie die Berichterstattung unterschiedlicher Zeitungen kritisch unter die Lupe genommen und als „Hobby-Journalisten“ eigene Artikel verfasst: Weit über 100 Beiträge wurden eingereicht, von denen die meisten in diesem Buch versammelt sind.
Wie und was war 2006? Mozartjahr, April in Paris, Ärztestreik, Vogelgrippe und Ostereier, Kunstausstellungen, Finanzdebatten, Wetterkapriolen und auch Fußballweltmeisterschaft. Aufmerksam verfolgt Gerhard Felder das tägliche Geschehen in seiner Umgebung und in den Medien, kommentiert es aus seiner Sicht und Erfahrung, zitiert Passendes von Aristoteles, Sokrates, aus der Bibel, gewährt Einblicke in seinen jeweiligen Lesestoff, stellt Betrachtungen zum Älterwerden an. Ein Resümee am Jahresende: 'Wir hatten Glück. Es waren viele Menschen für uns da. Danke!'