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Dmitrij S. Chmelʹnickij

    26 septembre 1953
    Die Rote Walze
    Nacistskaja propaganda protiv SSSR
    Iwan Scholtowski
    Bauten der sowjetischen und russischen Staatssicherheit
    Жилищное строительство в СССР 1925–1955
    Alexey Shchusev
    • Alexey Shchusev

      • 144pages
      • 6 heures de lecture
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      Alexey Shchusev (1873-1949) was one of the most celebrated architects of the Soviet Union, famous for Lenin's Mausoleum in Moscow. Not only a gifted designer of many prominent buildings, his career was quite unique and closely intertwined with the turbulent course of Russian and Soviet history. He was one of the very few architects who managed to rise to the top of the architectural hierarchy under the tsars and then to repeat this success under Soviet rule. Already before the Revolution of 1917, Shchusev was an acclaimed Revivalist architect, wellknown for his church designs and Moscow's Kazan Station. In the 1920s, he became a renowned Constructivist. Following the official renunciation of Avant-Garde architecture ordered by Stalin, Shchusev swiftly became an advocate of Socialist Classicism, designing many projects in the dictator's favoured Empire Style in order to satisfy the Stalinist state's needs for monumental representation. Combining a scholarly study of Shchusev's career with stunning photographs this book traces the development of this artistically and politically gifted architect through the architectural and historical changes in the first half of the twentieth century.

      Alexey Shchusev
    • Жилищное строительство в СССР 1925–1955

      Архитектура сталинской эпохи

      Жилищное строительство СССР периода 1925–1955 годов — чрезвычайно интересное, но малоизученное явление. Принято считать, что понятие «сталинское жилье» охватывает только комфортабельные квартирные дома для чиновников. Но на самом деле сталинская жилая архитектура сложна и многообразна. Государство в этот период обеспечивало жильем все слои городского населения — от самых низших до самых высших, при этом проекты разрабатывались по разным нормам и сильно отличались по качеству и типам жилья. Эта книга представляет собой исследование советской жилищной политики 1920–1950-х годов, а также процесса формирования типологии жилых домов сталинской эпохи — от коммунальных бараков, представлявших собой самый массовый тип жилья, до роскошных квартирных домов высшей партийной номенклатуры.

      Жилищное строительство в СССР 1925–1955
    • Iwan Scholtowski gilt als Schlüsselfigur der sowjetischen Architektur. 1932 wurde er durch den Wettbewerb für den Palast der Sowjets weltbekannt. Nach Stalins Hinwendung zum sozialistischen Klassizismus, die das Ende des russischen Konstruktivismus bedeutete, übernahm Scholtowski die Leitung für die Ausbildung der sowjetischen Architekten entsprechend der neuen stilistischen Regeln. Seine Entwurfsmethoden sind in Russland bis heute sehr populär geblieben. Das Schicksal und das schöpferische Leben Scholtowskis bleiben jedoch weitgehend rätselhaft. In diesem Buch werden Leben und Werk von Iwan Scholtowski erstmals kritisch in den Kontext der despotischen Herrschaft Josef Stalins eingebettet. Teils unveröffentlichte Zeichnungen aus dem Staatlichen Architekturmuseum in Moskau illustrieren dieses wichtige Kapitel der sowjetischen Baugeschichte.

      Iwan Scholtowski
    • Die Rote Walze

      Wie Stalin den Westen überrollen wollte.

      Der Herausgeber hat sich durch die Veröffentlichung der überaus erfolgreichen und populären Reihe „Die Wahrheit Viktor Soworows“ in Rußland einen Namen gemacht. In ihr kommen Autoren zu Wort, die die Erkenntnisse Suworows zur Angriffsvorbereitung der Roten Armee im Sommer 1941 bestätigen und erweitern. Es ist kennzeichnend für den wissenschaftlichen Diskurs, daß russische Forschungsergebnisse im Westen und insbesondere in Deutschland bei etablierten Historikern kaum zur Kenntnis genommen werden. Um diese Ignoranz zu überwinden, läßt sich Dmitrij Chmelnizki mit diesem Buch für den deutschen Leser – nach neun Historikern aus Rußland („Überfall auf Europa“) – jetzt mehrere internationale Wissenschaftler zu Wort kommen, die bis ins Kleinste nachweisen, wie intensiv Stalin von Anfang an auf die Auslösung des großen Weltkrieges hingearbeitet hat. In diesem sollte – nach Erschöpfung der kapitalistischen Kriegsgegner – die Rote Armee wie eine Dampfwalze Europa überrollen und auf den Spritzen ihrer Bajonette die Revolution bis an den Atlantik tragen. Diesem heimtückischen Plan kam der deutsche Präventivschlag am 22. Juni 1941 zuvor. Wer liest, wie die bolschewistische Führung es anstellte, die ganze Sowjetgesellschaft auf dieses eine Ziel der Auslösung des „zweiten imperialistischen Krieges“ auszurichten, wird die politische korrekte These vom „Überfall“ auf die „friedliebende Sowjetunion“ getrost ins Reich der Fabel verweisen können.

      Die Rote Walze
    • Die Geschichte der sowjetischen Architektur des 20. Jahrhunderts gliedert sich in drei unterschiedliche Perioden: die Architekturavantgarde von 1917 bis 1932, die stalinistische Architektur und die moderne Architektur ab 1955. Nach 1932 änderten die meisten sowjetischen Architekten ihre Ansichten und Stile, tendierten zum Klassizismus und versuchten, das künstlerische Erbe der Vergangenheit zu erschließen. Diese Transformation war radikal, und die gesellschaftlichen Bedingungen in Stalins und der nachstalinistischen Sowjetunion schlossen freie Diskussionen und einen echten Meinungsaustausch aus. Die Einführung des Neoklassizismus stellte für viele Konstruktivisten eine Herausforderung dar, während echte Neoklassizisten unter der Unterdrückung ihrer Intentionen litten. Ab 1955 setzte eine neue Metamorphose ein, als die Klassizisten sich der modernen Architektur, Stadtentwicklung und Industrialisierung der Bauproduktion zuwandten. Diese Arbeit verfolgt die Geschichte der stalinistischen Architektur und beleuchtet die staatlichen Mechanismen und Machttaktiken, mit denen das stalinistische Regime die künstlerischen Vorstellungen und beruflichen Denkweisen der sowjetischen Architekten manipulierte.

      Die Architektur Stalins