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Wolfgang Fritzen

    Verantwortungsbereiche im Steuerstrafrecht
    Von Gott verlassen?
    Von Sinn und Kunst des Lebens
    • Von Sinn und Kunst des Lebens

      Spätmoderne und Bibel im Dialog

      Viele Menschen suchen ein sinnvolles und gelingendes Leben. Was aber ist mit „Sinn des Lebens“ gemeint und woher kommt die Sinnfrage? Wie und wo finden Menschen heute Sinn? Auf diese Fragen erkundet Wolfgang Fritzen Antworten und diskutiert die boomende Beschäftigung mit Lebenskunst und Lebenshilfe. Während in der Bibel heute nur wenige Menschen eine Quelle der Inspiration dafür sehen, entwickelt er demgegenüber ein Modell und sieben „Schlüssel“ für einen gelingenden Dialog zwischen Spätmoderne und Bibel. Dabei zeigt er auf, wie Schlüsselerfahrungen des biblischen Sinnangebots auch heute noch neue Perspektiven auf den Sinn des Lebens eröffnen und wie Konturen einer biblisch begründeten Lebenskunst aussehen. Vor diesem Hintergrund plädiert er für eine Pastoral, die sich als freiheitlicher und vielfältiger Raum der Vergewisserung von Lebenssinn und der Einübung in Lebenskunst versteht.

      Von Sinn und Kunst des Lebens
    • Von Gott verlassen?

      • 431pages
      • 16 heures de lecture

      Fritzen liest und interpretiert das Markusevangelium konsequent als Erzählung, die ihren Lesern ein wichtiges Kommunikationsangebot machen will. Damit wird ein neuer Zugang zum Evangelium möglich. Die zentrale Frage, auf die der gesamte Markus-Text eine Antwort sein will, ist Jesu Ruf am Kreuz: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Das Markusevangelium antwortet auf diese Herausforderung des Glaubens mit der Rede vom verborgenen Gott und führt die Leser auf einen Weg vertiefter Wahrnehmung. Fritzens Darstellung dieses Weges gipfelt in einer theologischen Auslegung der Kreuzigungserzählung. Abschließend fragt er, wie heutige Leser das Kommunikationsangebot dieses alten Textes aufgreifen können - wobei sich dessen theologische Aktualität erweist.

      Von Gott verlassen?
    • In den vergangenen Jahren haben Steuerberater und Bankmitarbeiter die permanente Gefahr erkannt, sich wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung ihrer Mandanten und Kunden strafbar zu machen. Dieses Risiko besteht sogar dann, wenn sie sich „berufsbedingt“ verhalten, also z. B. der Steuerberater die Steuererklärung für einen Mandanten auf Basis von dessen Buchhaltungsunterlagen erstellt oder der Bankmitarbeiter bei einem Kapitaltransfer ins Ausland dem Kunden behilflich ist. Der Autor legt in seinem Buch zunächst die bisher zu der Frage der Strafbarkeit vertretenen Aufassungen in Literatur und Rechtsprechung dar und entwickelt in der Folge ein Modell, das dogmatisch klar strafbares Verhalten von straflosem unterscheidbar macht. Für Steuerberater und Banken kann diese Lösung mithin als Leitfaden dienen, an dem sie ihr eigenes Verhalten auf die mögliche Strafbarkeit hin überprüfen können.

      Verantwortungsbereiche im Steuerstrafrecht