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Andre Baumann

    Innovative Unternehmens- und Produktionsnetze
    Wertschöpfung durch vernetzte Kompetenz
    Zulieferkonzepte und ihr Einfluß auf Kooperationsstruktur und Logistik im Fahrzeugbau
    Kompetenzzellenbasierte regionale Produktionsnetze
    Regionale Vernetzung als Überlebenschance für segmentierte Unternehmen
    On the vegetation history of calcareous grasslands in the Franconian Jura (Germany) since the Bronze Age ; with 30 tables
    • In Central Europe, calcareous grasslands have developed primarily due to human activities such as burning, grazing, and hay-making. These grasslands are among the most species-rich habitats in the region, yet the factors contributing to their biodiversity remain poorly understood. The history of land use and the age of ecosystems significantly influence species richness, but the timeline for the emergence of man-made dry grasslands is largely unknown. Notably, no studies have been conducted on the origins of dry grasslands in the central distribution area of the Jurassic mountains, specifically the Swabian and Franconian Jura. In the vicinity of Kallmünz, three complementary methods—primarily palynological and anthracological analyses—have been employed to reconstruct the vegetation history of specific calcareous grasslands since the Bronze Age. First, pollen analysis provides insights into local and regional vegetation history. Second, charcoal analysis aids in reconstructing forest composition, utilizing various geo-archives: charcoals from archaeological excavations of prehistoric settlements, charcoals from soils of contemporary grasslands (pedoanthracological studies), and charcoals from historic kiln sites. This approach reveals the local vegetation history. Lastly, a GIS-based analysis of historical maps and farmland consolidation records has been used to trace the development of grasslands in modern times.

      On the vegetation history of calcareous grasslands in the Franconian Jura (Germany) since the Bronze Age ; with 30 tables
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Allgemeiner Wertewandel, hohe Innovationsgeschwindigkeit, Wissenszuwachs, hohe Dynamik und Komplexität sowie fortschreitende Globalisierung usw. sind Symptome, welche die derzeitige Notwendigkeit für eine allgemeine Neuorientierung im System der Wirtschaft begründen. Das altbewährte Wachstumsdenken stößt an seine Grenzen. Die quantitativen Bedürfnisse sind zumindest in der westlichen Welt weitestgehend befriedigt. Unternehmen sehen sich zunehmend mit immer kleiner werdenden Kundengruppen, ständig wechselnden Wünschen und Bedürfnissen sowie stets höheren Qualitätsanforderungen konfrontiert. Durch den immer schnelleren Wandel werden die Anforderungen an Unternehmen zunehmend komplexer. Die neue Dynamik und die Unberechenbarkeit der wirtschaftlichen Entwicklung sowie fehlende Orientierung sorgen für Unsicherheit. Die Globalisierung der Wirtschaft ist ein unaufhaltsamer Prozeß und bildet die Perspektive für den größer und härter gewordenen gemeinsamen Markt. Im Zuge der Globalisierung wird den Regionen als Kompetenzzentren und Dezentralen des globalen Wirtschaftssystems wieder verstärkt Bedeutung beigemessen. Die Devise heißt Kooperation statt Konfrontation. Nach Schonberger wurde das, vor allem von fernöstlichen Staaten geprägte Qualitätszeitalter bereits verlassen. Die Wirtschaft befindet sich im Zeitalter der Partnerschaften. Aufgrund der zunehmenden Komplexität und Dynamik müssen sich die Unternehmen immer schneller an sich verändernde Umstände anpassen. Eine solch rapide Abnahme der Zeit für Forschung und Entwicklung und Vermarktung von Produkten erfordert die Neugestaltung der Entwicklungs-, Produktions-, Verkaufs- und Verteilungsabläufe von Unternehmen. Die Reaktionszeit wird neben der Komponente Information zum entscheidenden Erfolgsfaktor. Um kurze blitzschnelle Zykluszeiten zu erreichen, müssen die Unternehmensstrukturen in einem hohen Maße anpassungsfähig und flexibel sein. Dies bedeutet den Abschied von der klassischen Unternehmenshierarchie. Hierarchische und autoritäre Managementsysteme benötigen aufgrund der vielen Genehmigungsebenen eine zu lange Reaktionszeit. Der Fakt, daß sich mit zunehmender Höhe der Entscheidungsebene auch die Distanz zum eigentlichen Geschehen vergrößert, ist ein weiteres Handicap dieser Systeme. Es stellt sich die Frage nach einer Struktur höherer Ordnung, welche eine zukunftsfähige und vielfältige Unternehmensentwicklung ermöglicht. Die Bewältigung dieser Anforderungen stellt für [ ]

      Regionale Vernetzung als Überlebenschance für segmentierte Unternehmen
    • Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren erfreut sich ein Themengebiet einer geradezu euphorischen Beliebtheit ? DIE KOOPERATION. Inspiriert durch nationale und internationale Forschungen auf diesem Gebiet wurde vor fünf Jahren an der TU Chemnitz mit der Erarbeitung einen Antrages bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft auf Einrichtung eines Sonderforschungsbereiches zum Thema ?Regionale Produktionsnetze? begonnen. Ab 1. Januar 2000 ist dieser Sonderforschungsbereich mit dem Thema ?Hierarchielose regionale Produktionsnetze? an der TU Chemnitz eingerichtet. Die vorliegende Arbeit bildete eine wesentliche Grundlage zur Antragstellung. Gleichzeitig sind aber auch wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Finanzierungsantrag der Jahre 2000, 2001 und 2002 zum Sonderforschungsbereich in die Arbeit eingeflossen. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bilden auf Grund ihrer wirtschaftlichen Bedeutung als Arbeitgeber, Innovator und Ausbilder das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Neue Wirtschafts- und Industriestrukturen passen sich in den hoch entwickelten Industrieländern den Markterfordernissen in Forschung, Entwicklung und Produktion an. Dabei zeichnen sich prinzipielle Veränderungen in den Strukturen der Wertschöpfung bis hin zur Mehrwertschöpfung (Mehr-Wertdienste) ab. Hierbei spielen Kleinst- und Kleinunternehmen eine besondere Rolle als Systemanbieter komplexer Lösungen, wo sie gegenüber Großunternehmen, bei entsprechenden Organisationskonzepten der Vernetzung, nachweisbare Vorteile besitzen. Diese verfügen neben ihrer hohen Fachkompetenz jedoch über begrenzte Ressourcen und können somit nur begrenzte Teilsequenzen von Wertschöpfungsprozessen erstellen. Um trotzdem die Fähigkeit zur ganzheitlichen kundenorientierten Leistungserstellung innovativer komplexer Produkte zu behalten bzw. zu erwerben, müssen entweder fehlende Kompetenzen angelagert oder durch Kooperation vervollständigt werden. Die derzeitigen Kooperationsformen in Produktionsnetzen bauen auf hierarchischen Strukturen in und zwischen den Unternehmen auf. So kommen beispielsweise für kleine Unternehmen oftmals große und wirtschaftlich leistungsstarke Unternehmen als Partner in Frage, mit denen über einen längerfristigen Zeitraum eine relativ stabile Kooperationsbeziehung aufgebaut wird. Diese Kooperationsbeziehung wird von den Großunternehmen weit gehend technisch-organisatorisch sowie wirtschaftlich dominiert. Dem hierbei errungenen Vorteil relativer Stabilität stehen Nachteile [ ]

      Kompetenzzellenbasierte regionale Produktionsnetze
    • Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Anstoß dieser vorliegenden Arbeit besteht in einer bevorstehenden Angebotserstellung für ein Unternehmen bei der Wahl des zukünftigen Produktionsstandortes, das von der IVM Chemnitz erarbeitet werden soll. Dabei sind in der Arbeit Beschaffungsstrategien für den Sonderfahrzeugbau zu entwickeln, wobei die Besonderheiten bei der Produktion von Sonderfahrzeugen beachtet werden sollen. Ausgehend von den allgemeinen Beschaffungsstrategien im Fahrzeugbau sind Ansätze für Lösungen im Sonderfahrzeugbau herauszufinden. Das Hauptkriterium hierbei ist in dem Globalisierungsdrang eines Unternehmens zu sehen, welches sich flexibel auf dem Weltmarkt ansiedeln möchte, um so den Kunden besser bedienen zu können. Der notwendige Umfang der Präsenz vor Ort soll für die verschiedenen Beschaffungsstrategien des Unternehmens, wobei hier auch ein Übergang zu Produktionsstrategien erfolgt, dargestellt werden. Dabei wird bei den verschiedenen Strategien auch die Ansiedlung von notwendigen Zulieferern mit in Betracht zu ziehen sein. Für die Arbeit wird davon ausgegangen, daß bei der Wahl des neuen Standortes ein ansässiger Partner gefunden wird. Aus dieser Sachlage heraus sollen geeignete Möglichkeiten für die Logistik im Beschaffungsbereich bei einer Kompetenz vor Ort entwickelt werden. Es sind hierbei nicht nur reine Logistikaufgaben zu lösen, sondern auch Fragen zur Standortwahl für den Hersteller und seine Lieferanten. Die verschiedenen Möglichkeiten sind zu vergleichen. Einleitung: Eine immer wieder gestellte Frage von Unternehmen ist: Warum Standorte der Produktion im Ausland aufbauen? Die Sättigung der traditionellen Märkte erweckt bei den Fahrzeugherstellern das Interesse, in Märkten mit größerem wirtschaftlichem Wachstum in den nächsten Jahren zu investieren. Dadurch sollen Marktanteile für die Zukunft gesichert werden. Um auf solchen Märkten präsent zu sein, werden eigene lokale Produktionsstätten zu einer Bedingung. In der Praxis kristallisieren sich immer wieder zwei Hauptargumente für eine eigene Produktionsstätte im Ausland heraus: - Erschließung neuer Märkte oder Erhalt bisheriger Märkte sowie das - Umgehen von Handelsrestriktionen. ?Eine Form der Handelsrestriktion sind sogenannte ?Local Content? - Vorschriften, die einen hohen Anteil an nationaler Wertschöpfung vorschreiben, was mit einer reinen Montage von importierten Komponenten meist nicht erreicht werden kann?. Dies führt bei einer immer stärker [ ]

      Zulieferkonzepte und ihr Einfluß auf Kooperationsstruktur und Logistik im Fahrzeugbau
    • Wertschöpfung durch vernetzte Kompetenz

      • 204pages
      • 8 heures de lecture

      Inhaltsangabe:Problemstellung: Erfolgreiche Unternehmensstrategien für das Behaupten im Wettbewerb erfordern eine ständige reaktionsschnelle Wandlungsfähigkeit der Unternehmen mit ihren Leistungseinheiten und ihren Fabrikstrukturen. Dazu müssen die unternehmerischen Leistungseinheiten der Wertschöpfung zu selbstorganisierenden, selbstoptimierenden Konfigurationen befähigt und so qualifiziert werden, dass sie sich in kürzester Zeit, d.h. permanent auf veränderte Umfeldsituationen einstellen und durch prozessorientierte Vernetzung Synergien erzielen können. Diese Herausforderungen sind die Folge der Globalisierung, der zunehmenden Innovationsgeschwindigkeit, der auf den Kundenwunsch ausgerichteten und kundenintegrierten Produkt- und Prozessgestaltung sowie der Reaktionsgeschwindigkeit, in welcher sich Unternehmen bzw. entsprechende Leistungseinheiten den Marktveränderungen und Kundenwünschen anpassen. Die Zeit für die ?Umrüstung? ganzer Unternehmen bzw. ihrer auf Kompetenz basierenden Wertschöpfungs- und Leistungseinheiten wird immer kürzer. Das Wissen der Menschen und ihre Fähigkeit, das Wissen in Innovationen umzusetzen wird zum bestimmenden Faktor wettbewerbsfähiger Unternehmen. Nicht mehr der Mensch geht zum Kapital, sondern das Kapital siedelt sich dort an, wo das Wissen und die Kompetenz der Menschen ist. In einer Wissensgesellschaft geht das Kaptial zum Wissen und damit in Regionen, die in der Lage sind, ihr geballtes Wissen anzubieten. Zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit zielen die internationalen und nationalen Anstrengungen der Unternehmen auf die Gestaltung hierarchiearmer, effizienter Produktions- und Organisationsstrukturen durch Vernetzung von Wertschöpfungseinheiten ab. Während Großunternehmen durch Fusionen immer mehr Kompetenzen anhäufen, diese segmentieren und dann vernetzen, zeigt sich für KMU aus Gründen ihrer Funktionsspezifik, Struktur und Ressourcensituation ein gegenläufiger Trend hin zur Kompetenz-elementarisierung und kundenorientierten Vernetzung dieser Kompetenzen. Es wird zukünftig Unternehmen mit unterschiedlichen Organisationsformen geben, die durch Kunden-, Produkt- und/oder Prozessorientierung gekennzeichnet sind und ihre Kooperationen über Unternehmen indirekt und/oder über Kompetenzeinheiten direkt abwickeln. Bereits heute ist erkennbar, dass die Zukunft der Unternehmen im hierarchiearmen Forschungs-, Entwicklungs-, Produktions- und Dienstleistungsnetzen liegen wird. Kompetenznetzwerke sind hierarchischen [ ]

      Wertschöpfung durch vernetzte Kompetenz
    • Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Produktions- und Dienstleistungsunternehmen stehen vor der Herausforderung schnell, effizient und kundenorientiert alternative Innovationen marktfähig zu machen. Dabei müssen sie auch gegenüber ihren internationalen Wettbewerbern die Nachteile hoher Lohn-, Lohnneben- und Lohnstückkosten, kurzer Arbeitszeiten und zunehmender ökologischer Auflagen durch neue Innovationsstrategien ausgleichen. Die sich mit immer größerer Geschwindigkeit ändernden Kundenbedürfnisse machen besonders für diese Unternehmen eine Ausrichtung der Unternehmensaktivitäten entlang der Wertschöpfungskette durch den Ausbau partnerschaftliche Zusammenarbeit in sich stets veränderten Produktions- und Dienstleistungsnetzen notwendig. Dabei geht es nicht mehr vordergründig um eine interne sondern viel mehr um eine unternehmensübergreifende Gestaltung, Planung und Steuerung der in einem Netz kooperierenden Partner. Das einzelne Unternehmen bringt im Sinne eines Netzknotens seine Innovationen, Kern- und Problemlösungskonzepte und seine Ressourcen für unterschiedliche Netze immer wieder aufs Neue ein. Für die Gestaltung und das Betreiben derartiger dynamischer Netze mit partnerschaftlicher und synergetischer Kooperation wurden am Institut für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme der Technischen Universität Chemnitz-Zwickau erste erfolgversprechende Modelle, Methoden und praktische Lösungen geschaffen. Sie sollen vorrangig den kleinen und mittleren Unternehmen Vorteile hinsichtlich Komplexitätsbeherrschung, Innovationsgeschwindigkeit, Kundennutzen, Qualität, Ressourcennutzung, Zeit und Kosten Wettbewerbschancen gegenüber der Großindustrie bringen. Die vorliegende Schrift über ?Innovative Unternehmens- und Produktionsnetze? faßt in diesem Sinne erste Grundlagen und Ergebnisse zusammen, die auf der Basis von Forschungsarbeiten, Verbundprojekten, und eingeführten praktischen Lösungen mit verschiedenen Unternehmen gewonnen wurden. Das IBF arbeitet seit 1993 fakultätsübergreifend mit anderen wissenschaftlichen Einrichtungen in enger Verbindung mit der Industrie als Kompetenzzentrum auf diesem Gebiet, insbesondere zu regionalen kooperativen Produktionsnetzen, zusammen. Es hat sich auch zukünftig das Ziel gesetzt, Unternehmen durch die Bereitstellung neuester Forschungsergebnisse und Erfahrungen beim Entwickeln von Netz-Management-Systemen und wandelbarer Unternehmensnetzen zu unterstützen. Den Produktions- und Dienstleistungsunternehmen werden, den [ ]

      Innovative Unternehmens- und Produktionsnetze