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Jens Bülte

    Die Geldwäschegesetzgebung als Ermächtigungsgrundlage für den Informationsaustausch zwischen den Steuerbehörden und den Strafverfolgungsorganen
    Vorgesetztenverantwortlichkeit im Strafrecht
    Ordnungswidrigkeitenrecht
    LFGB Kommentar
    Steuerstrafrecht
    Strafrecht in Deutschland und Europa
    • Strafrecht in Deutschland und Europa

      Festschrift für Gerhard Dannecker zum 70. Geburtstag

      Zum Werk Die Festschrift „Strafrecht in Deutschland und Europa“ zu Ehren des Heidelberger Strafrechtlers Prof. Dr. Dr. h. c. Gerhard Dannecker behandelt in sieben Kapiteln und 67 Beiträgen aktuelle Themen und Fallgestaltungen des deutschen und europäischen Strafrechts. Die Autorinnen und Autoren widmen sich zunächst dem allgemeinen Strafrecht und dem Verfassungsrecht. Es werden verschiedene Themen aus dem (europäischen) Wirtschafts- und Steuerstrafrecht beleuchtet. Weitere Kapitel befassen sich mit dem Verbandssanktionen- und Verbandsstrafrecht sowie dem Medizin(-straf-)recht. Schließlich beleuchten die Autorinnen und Autoren Fragen aus dem Strafprozessrecht, der Strafverteidigung, dem Rechtshilferecht und dem Abschöpfungsrecht. Zielgruppe Für Strafrechtslehrerinnen und Strafrechtslehrer, Universitäts- und Hochschulprofessorinnen und -professoren, Bibliotheken und Interessierte.

      Strafrecht in Deutschland und Europa
    • Steuerstrafrecht

      Kommentar §§ 369-412 AO, § 32 ZollVG, §§ 26a, 26c UStG, §§ 73ff., § 261 StGB

      Steuerstrafrecht
    • LFGB Kommentar

      Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch

      Umfassend - praxisnah - leicht verständlich Das Autorenteam liefert kompetente und praxisnahe Erläuterungen zu wichtigen Sachverhalten und bezieht aktuelle Rechtsprechungen mit ein. Lebensmittelunternehmen und deren Berater, Gerichte, Rechtsanwälte, Überwachungsbehörden und Laboratorien können den Kommentar für Fragen rund um den Verkehr mit Lebensmitteln, Futtermitteln, kosmetischen Mitteln und sonstigen Bedarfsgegenständen gewinnbringend einsetzen.

      LFGB Kommentar
    •  Dieses Buch stellt das Grundwissen zum Ordnungswidrigkeitenrecht leicht verständlich und übersichtlich dar. Behandelt werden die Grundstrukturen des materiellen Bußgeldrechts und des Bußgeldverfahrens, einschließlich ihrer verfassungsrechtlichen, wirtschaftsstrafrechtlichen und unionsrechtlichen Bezüge. Die Vorteile des Buchs: einprägsame und kompakte Darstellung Aufbauschemata anschauliche und lebensnahe Beispiele. Das Buch ist Ihr idealer Begleiter für den Einstieg in die Materie des Ordnungswidrigkeitenrechts. Zur Ergänzung empfohlen: Rengier , Strafrecht Allgemeiner Teil Schroeder/Verrel , Strafprozessrecht

      Ordnungswidrigkeitenrecht
    • Wenn aus Unternehmen heraus Rechtsgutsverletzungen begangen werden, stellt sich stets die Frage nach der strafrechtlichen Verantwortlichkeit auf der Ebene der vorgesetzten Entscheidungsträger. Der Allgemeine Teil des deutschen Strafrechts gibt hier nur unzureichende Antworten, weil er für individuelle Mikrokriminalität entwickelt wurde. Diese Untersuchung zeigt auf, wie verhindert werden kann, dass „organisierte Unverantwortlichkeit“ in Unternehmen zu Straflosigkeit trotz schwerwiegender Rechtsverletzungen führt. Die eingehende Untersuchung der bestehenden Spezialregelungen des deutschen Strafrechts und der Vorgesetztenverantwortlichkeit des Völkerstrafrechts bildet die Basis eines Regelungsvorschlags für eine Vorgesetztenverantwortlichkeit im deutschen (Wirtschafts-)Strafrecht. Zu diesem Zweck erfolgt eine eingehende Auseinandersetzung sowohl mit den verfassungsrechtlichen und unionsrechtlichen Vorgaben für eine Vorgesetztenverantwortlichkeit als auch mit den kriminologischen Grundlagen der Verantwortung von Entscheidungsträgern.

      Vorgesetztenverantwortlichkeit im Strafrecht
    • Im Steuerstrafrecht kollidieren zwei Rechtsgebiete, die zwar als Bereiche des Eingriffsrechts dem Rechtsstaatsprinzip streng verpflichtet sind, doch aufgrund unterschiedlicher Zielsetzungen verschiedenen Maximen folgen. Insbesondere die steuerliche Mitwirkungspflicht kollidiert mit dem strafrechtlichen Verbot der Selbstbelastung. Das Steuergeheimnis wird in vielen Fallen durchbrochen, etwa durch das Offenbarungsrecht fur die Strafverfolgung oder die Offenbarungspflicht bei Geldwascheverdacht. Aus der bedenklichen Weite des 261 StGB, Meldepflichten nach dem Geldwaschegesetz und der Fremdnutzung von Daten, ergeben sich erhebliche Gefahren. Mittel zur Bekampfung der Organisierten Kriminalitat drohen zur Durchsetzung von Steueranspruchen und allgemeinen Strafverfolgung missbraucht zu werden."

      Die Geldwäschegesetzgebung als Ermächtigungsgrundlage für den Informationsaustausch zwischen den Steuerbehörden und den Strafverfolgungsorganen