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Heike Carstensen

    Heinrich Ehmsen, Gemälde
    Leben und Werk der Malerin und Graphikerin Julie Wolfthorn (1864 – 1944)
    Julie Wolfthorn
    OMGUS. Ermittlungen gegen I. G. Farbenindustrie AG - September 1945 -
    • 2018

      Julie Wolfthorn

      Mit Pinsel und Palette bewaffnet will ich mir die Welt erobern

      • 88pages
      • 4 heures de lecture

      Die Graphikerin und Malerin Julie Wolfthorn (1864-1944) gehörte vor rund 100 Jahren zu Deutschlands anerkanntesten Künstlerinnen. Julie Wolfthorn stammte aus Thorn/Westpreußen, lebte von Jugend an in Berlin und wurde als Jüdin Opfer der Shoah. In diesem biographischen Abriss wird ihr Weg von Thorn nach Theresienstadt nachgezeichnet. Ihr Alltag war geprägt von Arbeitsaufträgen und -reisen. Ihre Porträtkunst machte sie bekannt. Sie war aktiv in vielen Vereinigungen und prägte das kulturelle Leben Berlins mit. Die Verfolgung der Nationalsozialisten vermochte, dass sie bis in die 1990er Jahre vergessen blieb. Ihre späte Wiederentdeckung hängt aber auch damit zusammen, dass die Kunstgeschichte Künstlerinnen generell lange Zeit nahezu unbeachtet ließ.

      Julie Wolfthorn
    • 2011

      Leben und Werk der Malerin und Graphikerin Julie Wolfthorn (1864 – 1944)

      Rekonstruktion eines Künstlerinnenlebens

      • 516pages
      • 19 heures de lecture

      Julie Wolfthorn war zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine der bekanntesten Künstlerinnen Deutschlands, geschätzt von Persönlichkeiten wie Käthe Kollwitz und Max Liebermann. Sie prägte das kulturelle Leben in Berlin, war eine talentierte Netzwerkerin und in vielen Vereinigungen aktiv. Ihre Porträts umfassen eine Vielzahl prominenter Persönlichkeiten der damaligen Gesellschaft. Heute ist sie jedoch weitgehend vergessen, was zum Teil auf die Vernachlässigung von Künstlerinnen in der Kunstgeschichtsschreibung zurückzuführen ist. Zudem spielt ihre jüdische Herkunft eine entscheidende Rolle in ihrer Biografie. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde Wolfthorn zunehmend aus der Gesellschaft ausgeschlossen. 1942, fast 80-jährig, wurde sie ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert, wo sie zwei Jahre überlebte und heimlich weiterarbeitete. Heike Carstensen hat erstmals verstreute Quellen zu Wolfthorns Leben und Werk zusammengetragen und ausgewertet. Der biographische Text wird von einem kommentierten Katalog mit nahezu 500 Werken ergänzt. Dieses Werk ist ein erster Schritt, um Julie Wolfthorn aus dem Vergessen zu holen und ihr einen angemessenen Platz in der Kunstgeschichte zu sichern.

      Leben und Werk der Malerin und Graphikerin Julie Wolfthorn (1864 – 1944)
    • 2006

      Heinrich Ehmsen, Gemälde

      • 63pages
      • 3 heures de lecture

      Oversigt over Heinrich Ehmsen malerisamlingen på Stadtgalerie Kiel

      Heinrich Ehmsen, Gemälde