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Reimund Haas

    Ruhrbischof Franz Kardinal Hengsbach
    Fiat voluntas tua
    Ordensleben im Ruhrgebiet
    Bernhard Stasiewski (1905-1995)
    Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins e. V. 83
    Verfolgt und ermordet als junge Christen: 51 französische Märtyrer im Nazi-Reich
    • Neues zur Kölner Stadtgeschichte Die Jahrbücher des Kölnischen Geschichtsvereins enthalten aktuelle Beiträge zur Kölner Geschichte und Kultur vom Altertum bis in die Gegenwart. Das aktuelle Jahrbuch widmet sich u.a. Prozessionen um die Kölner Stadtmauern im ausgehenden Mittelalter, der Situation der Stadt zu Beginn des Spanischen Erbfolgekrieges, dem Wappenstreit der Firma Klosterfrau mit der Konkurrenz, der Kommunalisierung der öffentlichen Brunnen und Pumpen im 19. Jahrhundert, dem Abraham von Oppenheim'sche Kinderhospital im Vringsveedel, der Industriegeschichte von Zollstock, dem Forschungspionier der kölnisch-kirchlichen Verfassungsgeschichte Franz Gescher, dem Kölner sowjetdeutschen Schriftsteller Rudolf Jacquemien sowie dem Kölner Handwerk in der ersten Phase nach dem Zweiten Weltkrieg.

      Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins e. V. 83
    • BEITRÄGE UND MISCELLEN Herausgegeben vom Institut für kirchengeschichtliche Forschung des Bistums Essen durch Reimund Haas und Jürgen Bärsch

      Ordensleben im Ruhrgebiet
    • Fiat voluntas tua

      Theologe und Historiker - Priester und Professor. Festschrift zum 65. Geburtstag von Harm Klueting

      • 818pages
      • 29 heures de lecture

      Die Autoren dieser Festschrift, die Prof. Dr. Dr. Harm Klueting aus Anlass seines 65. Geburtstages am 23. März 2014 überreicht wird, sind Kollegen, Freunde und Schüler, die ihm im Laufe der Jahrzehnte seines Wirkens als Theologe und Historiker, als Priester und Professor begegnet sind. Akademische Schüler widmen ihrem Lehrer, Kollegen ihrem Fachgenossen wissenschaftliche Beiträge aus den Bereichen der Theologie- und Liturgiegeschichte, der kirchlichen Kunstgeschichte und der Edith-Stein-Forschung, Arbeiten zur Kirchen- und Religionsgeschichte sowie zur literarischen Rezeptionsgeschichte des Tridentinums und auch zur Allgemeinen Geschichte und zur Landesgeschichte. In der inhaltlichen Vielfalt der hier versammelten wissenschaftlichen Beiträge spiegelt sich die thematische Breite der Forschungsfelder des mit der Festschrift Geehrten. Der Band enthält Beiträge von Jürgen Bärsch Markus Beek Phyllis Rugg Brown Ralf van Bühren Matthias Bürgel Nicolaus Urs Buhlmann CanReg Christine Christ-von Wedel Mariano Delgado Klaus Dick Josef van Elten Michael F. Feldkamp Christoph Gnant Patrick Guelpa Reimund Haas Benedikt Hampel Karl Hengst Herbert Hömig Wilhelm Imkamp Hans Janßen Jürgen Kampmann Edeltraud Klueting T. OCarm Matthias Kordes Kinga Koscinska Ulrich L. Lehner Jerzy Machnacz Christina Mannsky Nelson H. Minnich Reinhard Müller Paul Oberholzer SJ Robert Rebitsch Helmut Reinalter Torsten Riotte Alina Rosenbaum Stefan Samerski Alkuin Schachenmayr OCist Patrick Ernst Sensburg Eric W. Steinhauer Alice Togni Dieter Joachim Weiß Wolfgang Wüst

      Fiat voluntas tua
    • Dem ersten Bischof des im Jahre 1958 „verspätet“ gegründeten „Ruhrbistums Essen“ gelang es, ein lebendiges katholisches Glaubensleben in einer sich stark wandelnden Glaubenslandschaft des Ruhrgebietes zu gründen. Vor diesem Hintergrund haben die Leiter des 1976 von Bischof Hengsbach gegründeten Instituts für kirchengeschichtliche Forschung im Bistum Essen sechs gut lesbare Beiträge zusammengestellt, die ihn sowohl als Gesamtpersönlichkeit (H. J. Brandt) und in der Problematik seines Nachlassen (Ch. Moß) als auch in seinen Hirtenbriefen vom II. Vatikanischen Konzil (J. Bärsch) und seinen Diözesansynoden (R. Haas) aus den zugänglichen Quellen gut darstellen. Severin Gawlitta modifiziert die These, Bischof Hengsbach habe in den Gründungsjahren neue Kirchen „über Bedarf“ bauen lassen. Mit einer ersten Denkschrift aus dem Jahre 1964 und neun zeitgenössischen Bildern ist der Band eine gute Orientierung in den gegenwärtigen und zukünftigen Veränderungen im Ruhrgebiet.

      Ruhrbischof Franz Kardinal Hengsbach
    • Bernhard Stasiewski (1905 - 1995)

      • 262pages
      • 10 heures de lecture

      Osteuropa ist durch den Zusammenbruch des Kommunismus und vielleicht noch stärker durch die Osterweiterung der Europäischen Union zu einer erlebbaren Region geworden. Das gewachsene Interesse am anderen Teil des Kontinents führte gleicherweise zu einer Neubestimmung des Begriffs Zeitgeschichte, die seither in der Forschung und auch in den Medien stark präsent ist. Bernhard Stasiewski bietet durch seine Forschungen und seinen persönlichen Lebensweg einen prominenten biographischen Zugang zu diesen wieder politisch und wissenschaftlich relevanten Bereichen der (kirchen)historischen Forschung. Wie kaum ein anderer stand er durch seine vielfältigen Funktionen in Universität und Gremienarbeit im Zentrum der Ost(europa)forschung und des Wissenschaftsmanagements der sechziger bis achtziger Jahre. Sein 100. Geburtstag bot daher Gelegenheit, auf einer Studienkonferenz in der Thomas-Morus-Akademie in Bensberg (11./12. November 2005) eine erste Bilanz dieses reichen Gelehrtenlebens zu ziehen, die hier in erweiterter Form veröffentlicht wird.

      Bernhard Stasiewski (1905 - 1995)
    • Das gewichtige Werk erweist sich inhaltsreicher und spannender als der knappe Titel vermuten läßt. Der Verfasser zeigt das Bemühen der preußischen Regierung um Einflußnahme auf die Kirchenorganisation in Münster und im Gegenzug das Ringen des Domkapitels um Wahrung bzw. Wiederherstellung kirchlicher Rechte und Eigenständigkeiten. Wenn auch sämtliche säkularisierten Bistümer Preußens von dieser Problematik betroffen waren, so bildete Münster einen Sonderfall, weil dessen Domkapitel als einziges funktionsfähig blieb.

      Domkapitel und Bischofsstuhlbesetzungen in Münster