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Tsevi Sht ainits

    1 janvier 1927 – 24 août 2019
    Als Junge durch die Hölle des Holocaust
    Vom Holocaust-Opfer zum Blumenexport-Pionier
    Jüdisches Tagebuch
    Durch Zufall im Holocaust gerettet
    Meine deutsch-jüdische Kindheit im polnischen Posen
    As a boy through the hell of the Holocaust
    • As a boy through the hell of the Holocaust

      • 398pages
      • 14 heures de lecture

      Zvi Helmut Memoirs for eternal remembrance Erhard Roy The sacred duty to remember Zvi Helmut As a boy through the hell of the Holocaust 1. Childhood and youth with my family 2. Enjoyments, duties and minor worries 3. My parents' house as a place of dreams 4. The time between peace and war 5. At the beginning of a world catastrophe 6. On the way to the tragic end 7. The difficult life in Krakow 8. Our suffering in the Krakow Ghetto 9. The murder of my family in Belzec 10. In the Plaszow concentration camp 11. Auschwitz-Birkenau nightmare 12. Death march to Gleiwitz 13. Suffering in the Buchenwald death camp 14. At Siemens in Berlin-Haselhorst 15. From Haselhorst to Sachsenhausen 16. Our hard way to Schwerin 17. Freed by the US Army in Schwerin 18. From Schwerin to Lübeck and Neustadt 19. Neustadt, Bergen-Belsen, Antwerp 20. Arrival in Eretz Israel and in the Kibbutz Afikim Epilogue Shlomit and Ami Epilogue of the children Photos Zvi Helmut A short biographical note Editor

      As a boy through the hell of the Holocaust
    • Meine deutsch-jüdische Kindheit im polnischen Posen

      Erinnerungen eines Überlebenden und ein Wiedersehen nach 70 Jahren. 1927–1939-2009

      Im Vorwort reflektiert der Autor über das traurige Schicksal seiner im Holocaust ermordeten Familie und den inneren Kampf, diese Erinnerungen zu dokumentieren. Jahrelang versuchte er, die schmerzliche Vergangenheit zu verdrängen und sprach selten über die Kriegszeit. Erst 2009, 67 Jahre nach den Geschehnissen, kehrte er in das Land zurück, in dem seine Angehörigen begraben liegen. Der Besuch des Massengrabs in Belżec, wo seine Eltern, sein Bruder und seine Tante ruhen, konfrontierte ihn mit dem Tod seiner Lieben, die für ihn immer lebendig geblieben waren. Die Bilder der Schrecken des Krieges belasteten ihn, während er gleichzeitig die Dringlichkeit verspürte, die Geschichte seiner Familie aufzuschreiben. Er stellt sich die Frage, wie er den Krieg überlebt hat und woher seine seelischen und körperlichen Kräfte stammten. Obwohl es keine klare Erklärung für sein Überleben gibt, glaubt er, dass die Werte und die Liebe, die er in seiner Kindheit erhielt, entscheidend für seine Resilienz waren. In Momenten größter Gefahr erwachten in ihm verborgene Kräfte, die ihm das Leben retteten. Der Autor ist überzeugt, dass die im Elternhaus vermittelten menschlichen Werte einen Menschen ein Leben lang begleiten und ihm helfen, selbstständig zu werden. Als letzter Überlebender seiner Familie fühlt er sich moralisch verpflichtet, ihr Schicksal und ihr Leben vor und während des Krieges zu dokumentieren.

      Meine deutsch-jüdische Kindheit im polnischen Posen
    • Durch Zufall im Holocaust gerettet

      Rückblick eines Israeli aus Posen, der das Krakauer Ghetto und deutsche KZs durchlitt und überlebte. 1927–2012

      • 100pages
      • 4 heures de lecture

      Im Vorwort reflektiert der Autor über die Frage seines Überlebens im Holocaust, die ihm oft gestellt wurde und die er sich selbst sein Leben lang stellte. Er untersucht, ob es darauf eine Antwort gibt, und konzentriert sich dabei auf den Aspekt des ZUFALLS, der eine zentrale Rolle in seinem Leben spielte. Besonders relevant ist sein Alter zur Zeit der Vertreibung seiner Familie aus Posen im November 1939, als er erst 12 Jahre alt war. Die abrupte Beendigung seiner Kindheit machte ihn schnell zu einem reifen Jugendlichen, der lernen musste, unter den grausamen Bedingungen der Naziherrschaft zu überleben. Wachsamkeit und scharfe Instinkte halfen ihm, den Herausforderungen wiederholter ZUFÄLLE zu begegnen, die schließlich zu seiner Rettung führten. Sein Leben war ein Glücksspiel, und dennoch gelang es dem „Muttersöhnchen“ Helmut Steinitz, dem deutschen Vernichtungsapparat zu entkommen. In der folgenden Erzählung wird er seine Überlebensgeschichte schildern und erläutern, wie ZUFALL und Eigeninitiative in kritischen Stresssituationen eine entscheidende Rolle spielten. Tel Aviv, im Februar 2012.

      Durch Zufall im Holocaust gerettet
    • Jüdisches Tagebuch

      • 99pages
      • 4 heures de lecture

      Die Auszüge aus meinen Tagebüchern 2008–2010 richten sich nicht nur an Menschen, die in meinem Leben eine bedeutende Rolle spielten, sondern erinnern auch an prägende Ereignisse der letzten Jahre. Unsere Reisen nach Deutschland seit 2008 und besonders die Polen-Reise 2009 sind eng mit unserer Vergangenheit in der Schoáh verbunden, die meine Frau Regina in Berlin und ich in verschiedenen KZs überlebten. Meine Erinnerungsarbeit in Deutschland entwickelte sich in den letzten Jahren dynamisch, da ich erst im fortgeschrittenen Alter die Kraft fand, meiner im deutschen Vernichtungslager Belzec ermordeten Familie ein Denkmal zu setzen. Als einziger Überlebender trage ich die heilige Pflicht, sie nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Die Tagebuchauszüge gedenken einerseits der NS-Opfer, andererseits möchte ich den Menschen in Deutschland und Polen meine Anerkennung aussprechen, die sich intensiv mit der Erinnerung der NS-Opfer beschäftigen, sei es in Gedenkstätten, Schulen oder durch Initiativen wie „Stolpersteine“. Ihre Leistungen müssen gewürdigt werden, damit die junge Generation lernt, wie sinnlos und folgenschwer Hass ist und welches unermessliche Leid der Zweite Weltkrieg durch die Schoáh verursacht hat. Alle sind verantwortlich dafür, dass das Motto des Gedenksteins im ehemaligen Vernichtungslager Treblinka wahr wird: Nie wieder!

      Jüdisches Tagebuch
    • Vom Holocaust-Opfer zum Blumenexport-Pionier

      Von Posen durch das Krakauer Ghetto und deutsche KZs nach Israel zum Gemüseanbau im Kibbuz und zum israelischen Blumenexport 1927-2007

      I. Der schwere Weg in die Freiheit 1. Gedanken über Freiheit im Sommer 2006 2. Selbstverständliche Freiheit in Posen ab 1927 3. Bedrohte Freiheit durch deutschen Besatzung 1939 4. Beschränkte Freiheit im Krakauer Ghetto 1940/41 5. Verlorene Freiheit I durch Mord in Belzec Juni 1942 6. Verlorene Freiheit II im Krakauer Ghetto 1942/43 7. Verlorene Freiheit III im Arbeitslager Plaszów 1943 8. Erträumte Freiheit in Auschwitz im Februar 1944 9. Erhoffte Freiheit in Buchenwald im Februar 1944 10. Nahe Freiheit in Berlin und Sachsenhausen 1945 11. Erlebte Freiheit vor Schwerin am 3. Mai 1945 12. Neue Freiheit in Palästina im März 1946 II. Schwierige Wege in der Freiheit 1. Ankunft in Palästina im März 1946 2. Anfänge im Kibbuz Afikim im April 1946 3. Der Schwarze Schabbat am 29. Juli 1946 4. Ausflüge in Palästina im Rückblick 1946/47 5. Meine Berufswahl mit Lebensfolgen seit 1946 6. Die Zwillingsschwestern Regina und Ruth 1948 7. Wir verlassen unseren Kibbuz im Februar 1951 8. Die Geburt unseres ersten Kindes Ami Chaj 1952 9. Endlich wieder in unserem eigenen Heim 1956 10. Regina absolviert die Schwesternschule 1957 11. Die Gärtnerfrauen im Jom-Kippur-Krieg 1973 12. Glaubwürdigkeit im Blumenexport seit 1975 13. Geschichte israelischer Blumengärtner 1975 14. Gärtnerbriefe und Spracherfahrungen 1975 15. Späte Erinnerungen an meinen Vater 2006 16. Wenn man 80 wird im Jahre 2007

      Vom Holocaust-Opfer zum Blumenexport-Pionier
    • Als Junge durch die Hölle des Holocaust

      • 440pages
      • 16 heures de lecture

      Zwi Steinitz, ein Überlebender der Schoa, erlebte bis zu seinem Tod am vergangenen Schabbat unvorstellbare Seelenqualen. Am 1. Juni 1942, an seinem 15. Geburtstag, musste seine Familie zum Sammelplatz im Ghetto Krakau, um in das Vernichtungslager Belzec transportiert zu werden. Sein Vater, ein dekorierter Kriegsheld und Lehrer, seine musikalische Mutter und sein Bruder Rudolf waren alle betroffen. Helmut, der spätere Zwi, durfte aufgrund einer Arbeitsgenehmigung im Ghetto bleiben, begleitete jedoch seine Familie zum Sammelplatz. Am Sammelplatz, von der deutschen Brutalität erschüttert, kann sein Vater nicht mehr schweigen und beschimpft die SS-Wachen. In der darauf folgenden Stille wird er von jüdischen Polizisten ins Lager gedrängt und verschwindet. Kurz darauf erscheint seine Mutter, weinend und verzweifelt. Helmut versucht, Informationen über das Geschehen zu erhalten, doch sie kann nicht sprechen und verschwindet schließlich selbst im Viehwaggon. Innerhalb eines Tages sind alle tot. Helmut überlebt Plaszow, Auschwitz, den Todesmarsch und Buchenwald auf wundersame Weise. Später zieht er nach Israel, hilft beim Aufbau des Kibbuz Buchenwald und findet eine neue Familie mit der Überlebenden Regina aus Berlin.

      Als Junge durch die Hölle des Holocaust