Der Ku Klux Klan wurde zwischen 1865 und 1866 in Pulaski ins Leben gerufen. Seitdem durchlief er verschiedenste Phasen, in denen er immer wieder Wandlungen unterzogen war. Die Zeit seiner Existenz kann grob in sechs Perioden untergliedert werden, wobei sich die rassistische Einstellung des Klans durch seine gesamte Existenz zog. Während der zweiten Phase des KKK erreichte dieser einen Höchstmitgliederstand von 5 Millionen Menschen. Es gab eine eigene Frauenorganisation. Auch Kinder konnten während dieser Zeit aktiv am Klan teilhaben. Von Beginn an war der Ku Klux Klan Teil der amerikanischen Nation und Ideologie. Durch die haarsträubenden Gewalttaten, die immer wieder durch Klanmitglieder verübt wurden, war er bald auf der ganzen Welt bekannt und breitete sich sogar bis nach Europa und Afrika aus. Heute gibt es in den Vereinigten Staaten von Amerika immer noch zwischen 80 und 150 verschiedene Klanorganisationen mit einer geschätzten Mitgliederzahl von 5 000 Männern und Frauen. Diese Arbeit gibt einen Überblick über die verschiedenen Phasen des Ku Klux Klans, mit einem besonderen Augenmerk auf Frauen, Rassismus und Antisemitismus im Klan.
Janine Zauner Livres


Die Kapitalkonsolidierung ist das Kernelement der Konzernrechnungslegung. Mit diesem Buch wird eine umfassende Darstellung zu dem besonders schwierigen Teilgebiet der Übergangs- und Endkonsolidierung nach IFRS vorgelegt. Dabei handelt es sich um die Fragestellungen, die sich ergeben, wenn sich die Höhe der Beteiligung an einem in den Konzernabschluss aufzunehmenden Unternehmen ändert. Dargestellt werden die Übergangs- und Endkonsolidierungsmaßnahmen, die für eine Übereinstimmung mit den aktuell gültigen Standards und den derzeit vorliegenden Standardentwürfen des IASB notwendig sind. In dem Buch von Janine Zauner werden konkrete Maßnahmen zur Übergangs- und Endkonsolidierung nach IFRS entwickelt. Die Ausführungen werden durch gut nachvollziehbare Beispielrechnungen im Rahmen von Fallstudien veranschaulicht. Jede Form des Wechsels aufgrund von Änderungen der Beteiligungsverhältnisse wird anschaulich in ihren Auswirkungen auf die Konzernbilanz, die Konzern-GuV, die Eigenkapitalveränderungsrechnung und die Kapitalflussrechnung dargestellt. Berücksichtigt wird dabei auch die Behandlung latenter Steuern und eines negativen Eigenkapitalbetrags bei der Equity-Bewertung.