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Anatol Dutta

    1 janvier 1976
    Die Europäischen Güterrechtsverordnungen
    "Mehr Freiheit wagen" - Beiträge zur Emeritierung von Jürgen Basedow
    Die Rückforderung von Glücksspieleinsätzen im Internet
    Islam und deutsche Familiengerichtsbarkeit
    Reform des deutschen Namensrechts
    Internationales Erbrecht
    • Internationales Erbrecht

      EuErbVO, Erbrechtliche Staatsverträge, EGBGB, IntErbRVG, IntErbStR, IntSchenkungsR

      Zum WerkZentrales Element des Kommentars ist eine ausführliche, fundierte Kommentierung der Europäischen Erbrechtsverordnung, sowie ihrer Ausführung in Deutschland. Im Einzelnen:Eine umfassende Darstellung des internationalen Erbrechts: Nicht nur die Erbrechtsverordnung, sondern auch die einschlägigen multilateralen Übereinkommen und bilateralen Abkommen, die für die Bundesrepublik in Kraft sind und die Verordnung verdrängen, sowie die erbrechtlichen Restvorschriften des EGBGB.Internationales Erbschaftsteuerrecht: Das Recht des grenzüberschreitenden Erbfalls wird auch aus steuerrechtlicher Sicht beleuchtet. Wichtige Handreichung für die Praxis im Dschungel zwischen deutschem internationalen Erbschaftsteuerrecht, vorrangigen Staatsverträgen und UnionsrechtInternationales Schenkungsrecht: Zuwendungen unter Lebenden (Schenkungen, unbenannte Zuwendungen sonstige Zuwendungen) und Erbrecht sind eng miteinander verwoben und es stellen sich bei grenzüberschreitenden Fällen oftmals Abgrenzungsfragen, vor allem zur Rom-I-Verordnung. Wo ist etwa die Schenkung von Todes wegen zu verorten?Erste umfassende Erläuterung der deutschen Ausführungsgesetzgebung: Das Internationale Erbrechtsverfahrensgesetz (IntErbRVG) enthält nicht nur zahlreiche wichtige Ausführungsbestimmungen zur EuErbVO, vor allem zum Europäischen Nachlasszeugnis, sondern schließt auch Lücken (Beispiel: ein neues Aneignungsrecht des Staates für herrenlose Nachlässe wurde geschaffen).Abgerundet wird das Werk durch ein ausführliches Sachverzeichnis, das den schnellen und gezielten Zugriff ermöglicht.Zur Neuauflage Einige Jahre der Anwendung der EuErbVO, unzählige Veröffentlichungen dazu und eine Reihe von gerichtlichen Entscheidungen zu zahlreichen einzelnen Themen bieten reichlich Anlass für eine weitere Auflage des erfolgreichen Kommentars. Vorteile auf einen Blick wissenschaftlich fundiert international aktuell ZielgruppeFür Rechtsanwälte, insbesondere Fachanwälte für Erbrecht und für Steuerrecht, Notare und Steuerberater. Daneben auch für den wissenschaftlichen Gebrauch an Universitäten und Fachhochschulen sowie für Richter und Rechtspfleger.

      Internationales Erbrecht
    • Reform des deutschen Namensrechts

      • 47pages
      • 2 heures de lecture

      Die Regelungsdichte im deutschen Namensrecht nimmt beständig zu. Anatol Dutta zeigt nicht nur die Ursachen für den Reformbedarf im Namensrecht auf. Er wirft auch einen Blick auf mögliche Grundzüge eines zeitgemäßen Namensrechts, das die Selbst

      Reform des deutschen Namensrechts
    • Im Auftrag des Unabhängigen Expertenkreises „Muslimfeindlichkeit“ beim Bundesministerium des Innern befasst sich die vorliegende, überwiegend explorative Studie mit der Frage, inwieweit die Religion des Islam oder die muslimische Religionszugehörigkeit in familiengerichtlichen Verfahren in der Bundesrepublik Deutschland eine Rolle spielt. Den Hauptteil der Studie bildet eine Rechtsprechungsanalyse, die durch Interviews mit ausgewählten Familienrechtsanwälten ergänzt wird. Dabei wird nicht nur analysiert, auf welchen Ebenen der Entscheidungsfindung die Zugehörigkeit zur Religion des Islam eine Rolle spielt. Auch wird ein Augenmerk darauf gelegt, inwieweit sich Anhaltspunkte für eine skeptische oder gar ablehnende Haltung finden lassen, sodass eine Benachteiligung aufgrund der Religionszugehörigkeit vermutet werden könnte. Die vorliegende Studie hat eine wissenschaftlich wie methodisch herausfordernde Fragestellung zum Gegenstand. Einschlägige Untersuchungen zu dieser Thematik existieren bislang, soweit ersichtlich, noch nicht. Daher ist der Band unbedingt jedem zu empfehlen, der sich in Wissenschaft oder Praxis mit dieser Materie auseinandersetzen muss.

      Islam und deutsche Familiengerichtsbarkeit
    • Die Rückforderung von Glücksspieleinsätzen im Internet

      Überlegungen zu den so genannten "Spielerklagen"

      Vor den deutschen Zivilgerichten klagen zunehmend Spieler, die vor der weiteren Liberalisierung des Glücksspielrechts im Jahr 2021 an Glücksspielen im Internet teilgenommen haben. Sie fordern von Unternehmen, die solche Glücksspiele anbieten, die Rückzahlung geleisteter Spieleinsätze. Diese so genannten „Spielerklagen“ waren bisher unterschiedlich erfolgreich. Die deutschen Gerichte sind sich zwar weitgehend einig, dass die Spielverträge wegen Verstoßes gegen die bisherigen Glücksspielstaatsverträge nach § 134 BGB unwirksam sind, obwohl die Glücksspielaufsicht bewusst das bisherige Glücksspielverbot im Internet nicht durchgesetzt hat. Vielmehr hat die staatliche Aufsicht Verstöße der Unternehmen geduldet, wenn sich die Unternehmen an bestimmte Vorgaben der Behörden halten, um zu verhindern, dass Spieler auf ein gänzlich unreguliertes Angebot ausweichen. Uneinigkeit besteht aber, ob etwaige bereicherungsrechtliche Ansprüche nach § 817 Satz 2 BGB gesperrt sind. Dagegen haben die Gerichte deliktische Schadensersatzansprüche der Spieler bisher nur vereinzelt bejaht. Auch die Verjährung etwaiger Ansprüche wirft Fragen auf. Zu diesen privatrechtlichen Aspekten der Spielerklagen, die bisher noch nicht umfassend diskutiert wurden, nehmen die Beiträge dieses Bandes Stellung.

      Die Rückforderung von Glücksspieleinsätzen im Internet
    • Im Herbst 2017 ist Jürgen Basedow als Direktor am Hamburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in den Ruhestand getreten. Dies war Anlass für das Institut und seine Schülerinnen und Schüler, unter dem Motto „Mehr Freiheit wagen“ einen Leitgedanken seines Schaffens ( Basedow: Mehr Freiheit wagen - Über Deregulierung und Wettbewerb, Tübingen 2002) im Rahmen eines Symposiums aufzugreifen und für seine breit gefächerten Forschungsgebiete neu zu hinterfragen. Der Band umfasst neben einem Einführungsreferat und den Geleit- und Schlussworten Beiträge aus der „Basedow-Schule“ zum Bürgerlichen Recht und Versicherungsrecht, zum Arbeits- und Wirtschaftsrecht, zum Kollisions- und Verfahrensrecht sowie zu den Grundlagen des Rechts und zur Rechtsvergleichung.

      "Mehr Freiheit wagen" - Beiträge zur Emeritierung von Jürgen Basedow
    • Zum Werk Im Februar 2017 haben das Deutsche Notarinstitut (DNotI) und die Universität Regensburg ein Wissenschaftliches Symposium zu den neuen Europäischen Güterrechtsverordnungen (2016/1103 v. 24.6.2016, EuGüVO und 2016/1104 vom 24.6.2016, EuPartVO) veranstaltet. Die Verordnungen werden ab dem 29.1.2019 in zunächst 18 Mitgliedstaaten gelten. Der vorliegende Tagungsband enthält die auf dem Symposium gehaltenen Fachvorträge und die Diskussionsberichte hierzu. Er gibt einen hervorragenden, wissenschaftlich vertieften Überblick über die neuen güterrechtlichen Regelungen. Vorteile auf einen Blick - von führenden Experten auf dem Gebiet des internationalen Familienrechts - systematische, wissenschaftlich vertiefte Darstellung - erster Einstieg in die neuen güterrechtlichen Regelungen Zielgruppe Für Notare, Rechtsanwälte und alle anderen Vertragsgestalter auf dem Gebiet des Familienrechts, Richter und Angehörige der Universitäten.

      Die Europäischen Güterrechtsverordnungen
    • Scheidung ohne Gericht?

      Neue Entwicklungen im europäischen Scheidungsrecht

      Das Scheidungsrecht hat in Europa seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts tiefgreifende Änderungen erfahren. Die Privatautonomie der Ehegatten rückt dabei immer mehr in den Fokus. Einige Systeme verzichten mittlerweile sogar auf eine gerichtliche Mitwirkung bei der Scheidung. Das 13. Symposium für europäisches Familienrecht in Regensburg (6.-8.10.2016) befasste sich rechtsvergleichend mit der Materie. Neben einem rechtshistorischen Abriss (Schwab) enthält der Band Referate zu den Entwicklungen in Deutschland (Dutta), Österreich (Ferrari), der Schweiz (Aebi-Müller/Ziegler), Italien (Patti), Spanien (Ferrer Riba), Frankreich (Ferrand), Belgien (Pintens), den Niederlanden (Breemhaar), Polen (Bugajski), Tschechien (Westphalová), Norwegen (Sperr), Slowenien (Novak), England/Wales (Scherpe) und den vom islamischen Recht geprägten Rechtsordnungen (Yassari). Hinzu kommen Beiträge zum internationalen Privat- und Verfahrensrecht (Helms und Buschbaum). Eine Schlussbetrachtung (Henrich) rundet den Band ab.

      Scheidung ohne Gericht?
    • Ein Name in ganz Europa

      Vorschläge für ein Internationales Namensrecht der Europäischen Union

      Im Internationalen Namensrecht ist man innerhalb der Europäischen Union von der Herausbildung einheitlicher Kollisionsregeln noch weit entfernt, so dass der Name eines Unionsbürgers in verschiedenen Mitgliedstaaten nicht selten unterschiedlich beurteilt wird. Eine Arbeitsgruppe des Bundesverbandes der Deutschen Standesbeamtinnen und Standesbeamten hat daher einen Vorschlag für eine Europäische Verordnung über das Internationale Namensrecht ausgearbeitet, der auf einer Veranstaltung in Marburg im November 2015 vorgestellt und von Experten aus dem In- und Ausland in seinen fünf zentralen Aspekten diskutiert wurde: die objektive Anknüpfung (Wechsel vom Staatsangehörigkeits- zum Aufenthaltsprinzip) sowie die subjektive Anknüpfung (Eröffnung einer großzügigen Rechtswahlmöglichkeit), Fragen des Allgemeinen Teils des Internationalen Privatrechts (z. B. unselbständige Anknüpfung von Vorfragen, Ausschluss des Renvoi), die Regeln zur Anerkennung von in ausländischen Registern eingetragenen Namen sowie die behördliche Namensänderung. Der Band dokumentiert die Referate von Anatol Dutta, Rainer Frank, Robert Freitag, Gerard-René de Groot, Tobias Helms, Christian Kohler, Andrzej Maczynski, Walter Pintens, Ilaria Viarengo und Rolf Wagner zu der Veranstaltung sowie den Vorschlag und seine Begründung.

      Ein Name in ganz Europa
    • Die Vormundschaft – die Übernahme von Sorgeverantwortung an Stelle der Eltern durch Dritte – stand bisher nicht im Fokus der Familienrechtsvergleichung. Auf Anregung des Bundesjustizministeriums fand deshalb an der Universität Regensburg am 12. und 13. Dezember 2014 im Rahmen der Symposien für europäisches Familienrecht ein Sonderworkshop zum Vormundschaftsrecht im europäischen Vergleich statt. Die Veranstaltung sollte ein rechtsvergleichendes Fundament für die anstehende Reform des deutschen Vormundschaftsrechts schaffen. Ausgewiesene Experten aus dem europäischen Ausland berichteten über die Entwicklung in ihren Rechtsordnungen. An eine Einleitung (Dutta) sowie Beiträge über die Entwicklung des deutschen Vormundschaftsrechts (Schwab) und den dortigen Reformbedarf (Meyer) schließen sich deutsch- und englischsprachige Länderberichte - zur Schweiz (Jungo/Mazenauer), zu Österreich (Deixler-Hübner), Slowenien (Novak), Finnland (Helin), Ungarn (Szeibert), England und Wales (Sloan), Frankreich (Francoz Terminal), Spanien (Ferrer Riba), Polen (Bugajski) und Griechenland (Zervogianni) sowie eine abschließende Zusammenfassung (Dutta) an.

      Vormundschaft in Europa
    • Das Handbuch ist eine auf die personenstandsrechtliche Praxis ausgerichtete Darstellung des deutschen materiellen Ehe- und Kindschaftsrechts einschließlich des internationalen Privatrechts. Fallorientiert und unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklungen auf diesen Gebieten werden behandelt: das Personenrecht einschließlich Namensrecht; das Eherecht mit Berücksichtigung von Ehen mit Auslandsbezug (Ehevoraussetzungen und Verbote, Eheschließungshandlung, Folgen fehlerhafter Eheschließungen, Namensführung in der Ehe); das Recht der Lebenspartnerschaften, auch mit Auslandsbezug sowie das Kindschaftsrecht in Inlandsfällen und in Fällen mit Auslandsbezug (Abstammung, Vaterschaft, Mutterschaft, gleichgeschlechtliche Elternschaft, der Name bei Geburt und spätere Änderungen, Feststellung des Geschlechts, das Recht der Adoption). Fortsetzungsbezug Mit dem Kauf dieses Werkes werden Sie automatisch für eine Fortsetzung notiert. Falls Sie das nicht möchten, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an vt@vfst. de. Bezieher der ersten Auflage von Hepting (Deutsches und internationales Familienrecht im Personenstandsrecht) erhalten diese Auflage automatisch. Ob Sie dieses Werk beziehen, sehen Sie in Ihrem Literaturbezug auf unserer Website. Bitte prüfen Sie zusätzlich, ob Sie unsere Literatur bereits über den Buchhandel beziehen.

      Familie und Personenstand