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Wolfgang Templin

    1 janvier 1948
    Farbenspiele
    Farbenspiele - die Ukraine nach der Revolution in Orange
    Der Kampf um Polen
    Józef Piłsudski. Od rewolucjonisty do marszałka
    Revolutionär und Staatsgründer
    • Revolutionär und Staatsgründer

      Jósef Piłsudski - Eine Biografie

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      Es war ein sozialistischer Berufsrevolutionär, der Polen 1918 nach mehr als 120 Jahren der Teilung zu einem eigenen Staat führte: Józef Piłsudski (1867–1935). Unter dem Zaren zeitweise nach Sibirien verbannt, kämpfte er im Ersten Weltkrieg mit eigenen Truppen für Polens Unabhängigkeit. In der neu gegründeten Republik herrschte er ab 1926 autokratisch. Heute gilt Piłsudski als einer der bedeutendsten europäischen Staatsmänner seiner Zeit. Doch insbesondere für Polens Nationalkatholiken bleibt er ein sperriger Held: der Religion gegenüber zu gleichgültig, zu sehr der Aufklärung verbunden, zu kosmopolitisch. Wolfgang Templin lässt Piłsudskis abenteuerliche Biografie lebendig werden. Zugleich erzählt er die tragische Geschichte eines Landes zwischen den Großmächten. »Fesselt tatsächlich wie ein Abenteuerroman.« Johanna Bichlmaier, Sehepunkte , über Wolfgang Templins Buch Der Kampf um Polen »Einer der besten deutschen Polen- und Ukraine-Kenner.« Ilko-Sascha Kowalczuk über Wolfgang Templin

      Revolutionär und Staatsgründer
    • Według autora, znanego działacza opozycji demokratycznej w NRD, publicysty, przyjaciela Polski i Polaków, nazwisko Piłsudskiego zna w naszym kraju każde dziecko. Miejmy nadzieję, że to się nie zmieni w przeszłości. Ta książka ma służyć wiecznej pamięci Marszałka. Wolfgang Templin postanowił spopularyzować jego postać w Niemczech. Powstała barwna i ciekawa opowieść o polskim patriocie, sybiraku, rewolucjoniście, wodzu i w końcu mężu stanu. To niezwykle ciekawe spojrzenia z zewnątrz nie tylko na jego biografię, ale także na polskie dzieje w XIX i XX wieku. Na kartach książki Templina Piłsudski znowu żyje i tworzy swoją historię, przestaje być tylko nazwiskiem w miejscach upamiętnienia.

      Józef Piłsudski. Od rewolucjonisty do marszałka
    • Der Kampf um Polen

      Die abenteuerliche Geschichte der Zweiten Polnischen Republik 1918–1939

      Wolfgang Templin erzählt die abenteuerliche Geschichte der zweiten Gründung des polnischen Staates. Nach 123 Jahren der Teilung zwischen Russland, Österreich und Preußen erlangten die Polen im November 1918 ihre Souveränität zurück, während die Großmächte im Chaos von Weltkrieg und Revolution versanken. Die Zweite Polnische Republik wurde von ihren Nachbarn kaum ernst genommen und galt in Europa als „Saisonstaat“ zwischen Deutschland und Russland. Auseinandersetzungen zwischen extremen politischen Lagern trugen zur Instabilität der neuen Republik bei. Dennoch gelang es Polen, über 20 Jahre als selbständiger Staat zu bestehen, bis der Überfall Deutschlands und der Sowjetunion 1939 das Land erneut in die Unsicherheit stürzte. Templins Buch beleuchtet die Herausforderungen der Gründung, die äußeren Bedrohungen, wie den Krieg gegen Sowjetrussland, sowie die inneren Konflikte. Die Jahre 1918 bis 1939 waren geprägt von einem Kampf um die Existenz Polens. Diese Zeit ist in Polen heute umstritten, da sie alte Spannungen und Gegensätze aufbricht, die bis vor 1939 zurückreichen. Templins Analyse bietet einen Schlüssel zum Verständnis der aktuellen politischen Auseinandersetzungen in Polen.

      Der Kampf um Polen
    • Abschied vom Majdan? Ein Rückschlag für die Demokratiebewegung in der Ukraine, nur knapp zwei Jahre nach dem Triumph der 'orangenen Revolution'? Diese Fragen und Befürchtungen tauchen nach der Wahl des prorussischen Viktor Janukowitsch zum Ministerpräsidenten auf. Wolfgang Templin, ein erfahrener Publizist in den ostmitteleuropäischen Reformländern, untersucht die Voraussetzungen und Folgen des Umbruchs von 2004. Er reflektiert die sowjetische Geschichte und tauscht sich mit ukrainischen, polnischen und belarussischen Akteuren aus, um den Weg der Ukraine in die Unabhängigkeit und auf den Majdan nachzuvollziehen. Templin beleuchtet die Konflikte um kulturelle Identität und politische Ausrichtung eines Landes, das als ehemaliger Teil des sowjetischen Imperiums seinen eigenen Weg nach Europa sucht. Die Spannungen, die nach der Euphorie des Winters 2004 aufkamen, führten zu einem bitteren Zerwürfnis unter den Lichtgestalten der Revolution. Der Autor stützt seine Wahrnehmungen auf Dissidenten, Oppositionelle, Journalisten, Historiker und Künstler, die er während seiner Streifzüge durch das Land trifft. Mit einem langen Atem und historischem Optimismus wagt Templin einen Blick auf die Zukunft der Ukraine, in der das leuchtende Orange nicht verschwunden ist.

      Farbenspiele