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Ulrich Grober

    1 janvier 1949
    Ausstieg in die Zukunft
    Paul Gerhardt in Berlin, Mittenwalde und Lübben (1642-1676)
    Der leise Atem der Zukunft
    Die Sprache der Zuversicht
    Vom Wandern
    Sustainability
    • Sustainability

      • 224pages
      • 8 heures de lecture
      3,7(17)Évaluer

      This book offers a historically rich and nuanced introduction to the concept of sustainability that could not be of more pressing importance for the 21st century.

      Sustainability
    • Vom Wandern

      • 342pages
      • 12 heures de lecture
      4,3(15)Évaluer

      Wer immer ans Wandern denkt, wird dieses Buch gern lesen. Wandern als Lebenskunst und Selbsterfahrung. Die alte Kunst des Wanderns ist heute der Einspruch gegen das Diktat der Beschleunigung. Der Autofahrer steht im Stau, der Wanderer geht neue Wege. Er sucht die Exotik der Nähe - und findet sich selbst. Ulrich Grober: „Der Kopf wird frei. Und mit ihm der ganze Mensch“. Grober erzählt von seinen eigenen Wanderungen. Allein. Mit Kindern. Mit Freunden. Auf dem „Kolonnenweg“ der NVA an der ehemaligen Grenze der DDR oder den Rhein entlang. Über die Alpen. Auf Heideggers und Hesses Spuren. Er berichtet über das innere Echo eines nächtlichen Zikadengesangs, über den süßen Geruch von Heu, über die Anstrengungen einer winterlichen Schneeschuhpartie. Grober schlägt den Bogen von Ötzi bis zu den Neo-Nomaden mit Laptop und Isomatte. Sein Buch ist ein philosophisches Brevier: Wie gewinnen wir unsere Zeitsouveränität zurück? Werden die „nomadischen Fähigkeiten“ zu einer Schlüsselkompetenz des neuen Jahrtausends? Und es wird ganz praktisch: Aus welchen Bächen lässt sich noch trinken? Was braucht man an Ausrüstung und Proviant, wie orientiert man sich? Ein kluges Buch, ebenso meditativ wie nützlich. Sein Motto: „Ohne Schritte kein Fortschritt. Ohne Bewegung: Stillstand.“

      Vom Wandern
    • Die Sprache der Zuversicht

      Inspirationen und Impulse für eine bessere Welt. Mit der positiven Kraft der Worte soziales Miteinander stärken und den Wandel fördern

      3,0(1)Évaluer

      Angesichts zahlreicher Krisen droht sich ein dumpfes Gefühl von Resignation breitzumachen. Was wir jetzt brauchen, ist neue Kraft – und vor allem Zuversicht. Die Quelle dafür tragen wir in uns: unsere Sprache. Sie hat die Macht, Dinge in Dunkelheit oder Licht zu kleiden, mit Beklemmung oder Hoffnung zu füllen. In seinem neuen Buch begibt sich Ulrich Grober auf eine unterhaltsame und philosophische Reise durch unsere Sprache und feiert die Magie, die ihr innewohnt. Er legt die Tiefenschichten elementarer Wörter offen, erinnert an ikonische Bilder und lotet das Potenzial von Redewendungen aus, unsere Vorstellungskraft in Gang zu setzen und der Zukunft eine neue Richtung zu geben. Aus dem Verborgenen der Wörter eröffnet er überraschende Zugänge zu den Herausforderungen unserer Zeit: die Kunst, mit wenig auszukommen. Das Vermögen, sich von der Welt verzaubern zu lassen. Empathie. Nachhaltigkeit. Furchtlosigkeit. Kapitel für Kapitel webt er so ein Netz der Zuversicht für diese höchst prekären Zeiten.

      Die Sprache der Zuversicht
    • Immer mehr Menschen machen sich auf die Suche nach einer »anderen Welt«: vielgestaltig, ohne fertige Lösungen, aber mit gemeinsamen Werten und einer geteilten Vision von nachhaltiger Zukunft. Ulrich Grober hat sich mit ihnen auf den Weg gemacht. Er wandert auf den Spuren von Hauffs Märchen »Das Kalte Herz« durch den Schwarzwald; entwirft einen Abgesang auf die Autostadt in Wolfsburg; meditiert auf Meister Eckharts Sitz im Predigerkloster zu Erfurt. Was ihn interessiert, ist der Aufstieg nachhaltiger Werte im aktuellen Zeitgeist. Sein Buch erzählt vom Hunger nach Entschleunigung, nach Gelassenheit und Empathie, nach Einfachheit und – Sinn.

      Der leise Atem der Zukunft
    • GEH aus mein Hertz und suche Freud/In dieser lieben Sommerzeit ... Der Sommer- Gesang, aus dem diese bekannten Zeilen stammen, ist eines von 139 überlieferten Liedern des evangelischen Pfarrers Paul Gerhardt (1607-1676). Ulrich Grober folgt den Spuren des in Wittenberg ausgebildeten Theologen, der 1642/43 als Hauslehrer nach Berlin zog und 1651 nach Mittenwalde, wo er sein erstes Pfarramt antrat, 1657 an die Berliner Hauptkirche St. Nikolai wechselte, um 1669 als Pfarrer nach Lübben zu gehen, nachdem der orthodoxe Lutheraner vom evangelischreformierten Kurfürsten Friedrich Wilhelm seines Amtes enthoben wurde.

      Paul Gerhardt in Berlin, Mittenwalde und Lübben (1642-1676)
    • Ulrich Grober hat sich auf die Reise begeben durch die farbige Landschaft der ökologischen, sozialen und ökonomischen Gegenkultur. Von dort kommen Impulse und innovative Ansätze, die man in der Politik vergeblich sucht. Die Projekte, die in diesem Band vorgestellt werden, zeigen neue Wege einer alternativen Modernisierung auf. Sie arbeiten auf unterschiedlichen Gebieten: Ressourceneinsparung, Nutzung der Solarenergie, Schaffung dezentraler Strukturen, ökologischer Landbau, nachhaltige Dorf- und Stadtentwicklung, Formen alternativer Lebens- und Arbeitsorganisation. Dabei wurden verblüffend logische, kreative und einfach-geniale Lösungen gefunden. Das zeigt sich beim Ökospeicher Wulkow ebenso wie im Ökozentrum Werratal, in den Herrmansdorfer Landwerkstätten oder dem Energie- und Umweltzentrum Deister. 'Grobers Buch macht Mut, denn es zeigt, daß verantwortungsvolle Politik nicht bei Null anfangen muß. Interviews sowie ein Serviceteil mit Adressen, Kurzporträts und Literaturhinweisen runden die Berichte ab.' (Frankfurter Rundschau)

      Ausstieg in die Zukunft