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Niklas Peinecke

    Eigenwertspektren des Laplaceoperators in der Bilderkennung
    Das Haus der blauen Aschen
    D9E - Die neunte Expansion: Die Seelen der blauen Aschen
    Die Sonne der Seelen
    • Michal Alkenbahn kehrt nach Monaten von einer Expedition in heimische Athena zurück, im Gepäck eine sensationelle Eine fremdartige Zivilisation errichtet metallene Kugelschalen um ganze Sternsysteme!Doch daheim interessiert sich niemand so recht für seinen Fund, denn die Hondh haben längst mit der Invasion benachbarter Planeten begonnen und es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch Athena fällt.Aber auch die Allianz gegen die Hondh setzt ihre Machtmittel gnadenlos ein und das erste Opfer eines Krieges ist oft die eigene Menschlichkeit.Und plötzlich stehen Michal und Farne im Kampf gegen mehr als nur einen übermächtigen Gegner.

      Die Sonne der Seelen
    • Nachdem man sie verraten und zurückgelassen hatte, musste Farne ein Jahr auf ERC 238 überleben einer künstlichen Hölle, bevölkert von seltsamen Wesen.§Doch nun sind sie wiedergekommen, um Farne endgültig für die Hondh zu gewinnen.§Aber Farne kann sich auf ihre Freunde verlassen, sowohl auf die, die ihr in diesem harten Jahr beigestanden haben, als auch auf alte Vertraute, die sie längst verloren geglaubt hatte.§Ein Kampf entbrennt, bei dem bald nicht mehr klar ist, wer noch Mensch, und wer schon längst etwas ganz anderes ist.

      D9E - Die neunte Expansion: Die Seelen der blauen Aschen
    • ls eine junge Astrophysikerin die Gelegenheit erhält, eine Expedition zu dem rätselhaften Zwergstern ERC 238 auszurüsten, ist ihre Freude groß, mehr noch, weil ihre große Liebe mit von der Partie sein wird. Doch dann häufen sich unerklärliche Vorfälle: Der Bordarzt verschwindet und wird durch eine undurchschaubare Kollegin ersetzt, Geräte fallen aus, Spuren einer untergegangenen Zivilisation werden entdeckt. Bald scheint eine Rückkehr mehr als unwahrscheinlich. Und ERC 238 hat sein letztes Geheimnis noch nicht preisgegeben …

      Das Haus der blauen Aschen
    • In dieser Arbeit wird eine Methode entwickelt, um große Sammlungen von Bildern, vorliegend als aus Pixeln bestehende Grauwert- oder Farbbilder, zu organisieren. Zu diesem Zweck wird jedem Bild ein weitgehend eindeutiger Fingerabdruck, eine Sequenz von Fließkommazahlen, zugeordnet. Diese Sequenz wird aus den Eigenwerten eines zum Bild passenden Laplace-Operators gewonnen, wobei sich Variationen dieser Methode durch die Wahl der Repräsentation des Bildes (als Graph der Höhenfunktion beziehungsweise als Massendichtefunktion) und des Operators (Laplace-Beltrami- beziehungsweise Kirchhoff-Operator) ergeben. Es wird gezeigt, dass die so gewonnenen Fingerabdrücke aufgrund ihrer Herkunft von isometrieinvarianten Operatoren nützliche Eigenschaften für die Erkennung von Bildern haben. Es wird demonstriert, in welchen Situationen dieses Verfahren gut funktioniert, und wann sich jeweils Probleme durch isometrische oder isospektrale Repräsentationen ergeben können.

      Eigenwertspektren des Laplaceoperators in der Bilderkennung