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Wolfgang Rühl

    Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
    Vom verprassten Wirtschaftswunder in eine erneuerbare Zukunft
    Materiell-rechtliche Prüfungspflichten im Eintragungsverfahren nach der Grundbuchordnung
    Alte Rechte bei der Rückgabe von Immobilien in den neuen Bundesländern
    Kindesunterhaltsgesetz
    • 1998

      Wichtiger Hinweis: Das Werk ist noch lieferbar, wird aber nicht mehr neu aufgelegt! Das Kindesunterhaltsgesetz ist am 1. Juli 1998 zusammen mit den anderen Reformgesetzen in Kraft getreten. Die Praxis muß seitdem mit dem grundlegend umgestalteten Kindesunterhaltsrecht arbeiten. Die hierfür dringend notwendige einführende Darstellung des KindUG geben Rühl/Greßmann in diesem FamRZ-Buch. Nach einer Einführung werden in 4 Abschnitten das materielle Unterhaltsrecht, die verfahrensrechtliche Ausgestaltung, das Unterhaltsvorschußgesetz und die Übergangsvorschriften behandelt. Der Anhang enthält ausgewählte Gesetzestexte in der Fassung des KindUG (BGB [Auszug], Regelbetrag-Verordnung, ZPO [Auszug], Unterhaltsvorschußgesetz, Übergangsvorschriften, Art. 5 KindUG).

      Kindesunterhaltsgesetz
    • 1990

      Das Eintragungsverfahren nach der Grundbuchordnung wird im wesentlichen durch das formelle und das materielle Konsensprinzip bestimmt. Die vorliegende Arbeit untersucht, inwieweit daneben eine Pflicht des Grundbuchamtes zur Wahrung der Richtigkeit des Grundbuches (sogenanntes Legalitätsprinzip) anzuerkennen ist. Dabei kommt auch der Frage, ob das Grundbuchamt beim gutgläubigen Erwerb vom Nichtberechtigten mitzuwirken hat, Bedeutung zu.

      Materiell-rechtliche Prüfungspflichten im Eintragungsverfahren nach der Grundbuchordnung