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Lorenz Steinke

    Die Bedeutung der Lübeck-Büchener Eisenbahn für die Wirtschaft der Region Hamburg-Lübeck in den Jahren 1851 bis 1937
    Bedienungsanleitung für den Shitstorm
    Kommunizieren in der Krise
    Die neue Öffentlichkeitsarbeit
    • Der heutige Kommunikationsprofi muss ein Allrounder sein und Klassik, Social Media, Issue Management, Media Relations und Storytelling gleichzeitig beherrschen. Wie Sie aus gewohnten Kommunikationsmustern ausbrechen und neue Kanäle zu Ihren Zielgruppen erfolgreich aufbauen, erfahren Sie in diesem Buch. Zahlreiche renommierte Kommunikationsexperten aus Agenturen, Unternehmen, Medien und Verbänden beschreiben moderne und nachhaltige Public Relations anhand von praxisnahen Fallbeispielen für Zeiten, in denen PR mehr als das Verfassen von Pressemitteilungen und Auswerten von Clippings bedeutet. Die Bandbreite reicht von der Kommunikation eines Infrastrukturprojektes über modernes Campaigning bei einer Umweltorganisation und das Issue Management in Risikobranchen bis hin zur erfolgreichen Markenkampagne einer Kommunikationsagentur. Unverzichtbarer Ratgeber für alle, die in der digitalen Welt dynamisch, professionell und glaubwürdig kommunizieren wollen und ein praxisnaher Einblick für Einsteiger und für Profis, die in der Kommunikation aus gewohnten Mustern ausbrechen wollen.

      Die neue Öffentlichkeitsarbeit
    • Kommunizieren in der Krise

      • 255pages
      • 9 heures de lecture

      Krisen aller Art treffen Unternehmen im Zeitalter von Social Media und Globalisierung heute härter, schneller und radikaler. Sie bringen nicht nur Branchen-Größen ins Schleudern, sondern auch mittelständische und kleine Unternehmen. Kluges, strategisches und zukunftsgesteuertes Kommunizieren ist dann überlebenswichtig. Aber: Unter allen Disziplinen der Unternehmenskommunikation ist die Krisenkommunikation die schwierigste. Nur wer ihre Werkzeuge perfekt beherrscht, kann der Krise und dem folgenden Meinungssturm auf allen Kanälen wirkungsvoll begegnen. Dr. Lorenz Steinke erklärt anhand zahlreicher Fallbeispiele und Praxistipps, wie ein Unternehmen nicht nur erfolgreich durch die Krise geführt wird, sondern auch Shitstorms und Kundenfälle wendet und gestärkt aus der Krise hervorgeht. Außerdem: In zahlreichen Kurzinterviews erläutern Branchenprofis wie Günter Wallraff, Petra Hoffknecht und Guido Warlimont, wie Journalisten recherchieren. Heute-Show-Reporter Martin Sonneborn sagt, welche Unternehmen dankbare Opfer für Satire sind, und dpa-Fotograf Oliver Beck warnt vor der Tausendstelsekunde, die - wie im Fall Ackermann - alles verändern kann.

      Kommunizieren in der Krise
    • Bedienungsanleitung für den Shitstorm

      Wie gute Kommunikation die Wut der Masse bricht

      Der Shitstorm ist die hässliche Fratze der Social Media. Wer als Unternehmen oder Organisation gegen die Regeln des Web verstößt oder seine Kunden verärgert, ertrinkt schnell in einer Flut wütender Posts und Rants über alle Kanäle des Web 2.0. Kluge Unternehmen entwickeln deshalb bereits Krisenkommunikationsstrategien, die fit für die neuen Herausforderungen des digitalen Wutbürgertums machen. Wer noch weiter denkt und bewusst auf der Welle der Online-Empörung surft, nutzt den Shitstorm sogar als Marketing-Instrument. Doch nicht immer gelingt dieser Versuch. Nur wer die Spielregeln von Shitstorms versteht und beherzigt, kann auch sicher damit umgehen, ohne unterzugehen. 

      Bedienungsanleitung für den Shitstorm
    • Die Lübeck-Büchener Eisenbahn LBE zählt zu den interessantesten deutschen Bahngesellschaften. Bekannt wurde sie durch ihre 1936 eingeführten Doppelstockzüge mit Dampflok-Wendezugsteuerung - damals eine weltweit beachtete eisenbahntechnische Innovation. Die 1851 eröffnete Bahnlinie konnte erst nach langwierigen politischen Auseinandersetzungen eröffnet werden, an denen zahlreiche europäische Kabinette beteiligt waren. Zu den Fürsprechern der Bahn gehörten Alexander von Humboldt und Clemens von Metternich. Von entscheidender Bedeutung war die LBE für das Stadt-Land-Verhältnis: Die Hansestadt Hamburg profitierte vom Güterverkehr, Lübeck und Travemünde vom Bahntourimus. Auch für die Industrialisierung und Besiedlung des Kreises Stormarn lieferte die LBE wesentliche Impulse. Die Eisenbahn revolutionierte den Verkehr und Nachrichtentransport. In den 1930-er Jahren führte die LBE viele Neuerungen auf dem Eisenbahnsektor ein und nahm somit Einfluss auf die Entwicklung neuer Technologien und Werkstoffe. Allerdings hatte die Bahngesellschaft seit der Jahrhundertwende mit der Binnenschifffahrt und später auch mit dem Automobilverkehr zu konkurrieren. Der Zwang zur Rationalisierung und Standardisierung bei der Konzernmutter Deutsche Reichsbahn bedeuteten schließlich das Ende der LBE.

      Die Bedeutung der Lübeck-Büchener Eisenbahn für die Wirtschaft der Region Hamburg-Lübeck in den Jahren 1851 bis 1937