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Martin Engel

    Befugnis, Kontrolle und Entwicklung von Europol unter Berücksichtigung des Vertrages über eine Verfassung für Europa
    Collaborative Law
    Meine Welt - Wer bin ich
    Polymere in eingeschränkten Geometrien
    • Polymere in eingeschränkten Geometrien

      Untersuchung von Füllprozessen und Strukturen von Polymeren in zylindrischen Nanoporen

      • 124pages
      • 5 heures de lecture

      Die Untersuchung von Diblock-Copolymeren offenbart faszinierende Materialeigenschaften durch die kovalente Verknüpfung zweier nicht mischbarer Polymerketten. Diese Bindung führt zur Mikrophasenseparation, bei der sich unterschiedliche Mikrophasenstrukturen bilden, abhängig vom Polymeranteil. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Einflussnahme räumlicher Einschränkungen, wie in zylindrischen Nanoporen, auf diese Strukturen. Die Analyse des Füllverhaltens von Polymerschmelzen in Nanokapillaren zeigt signifikante Abweichungen vom klassischen Fließverhalten und verdeutlicht, wie die Nanoporene die Mikrophasenstruktur beeinflussen.

      Polymere in eingeschränkten Geometrien
    • Das Buch regt zur Auseinandersetzung mit dem eigenen ICH an, indem es Glück, Liebe, Seele, Geist und Körper hinterfragt. Der Autor fordert den Leser auf, persönliche Überlegungen zu diesen Aspekten anzustellen. Meditative Fotografien ergänzen die Lektüre und die Reflexion.

      Meine Welt - Wer bin ich
    • Collaborative Law

      Mediation ohne Mediator

      • 325pages
      • 12 heures de lecture

      Collaborative Law ist eine neue Methode der Alternativen Streitbeilegung, die mit einer Mediation ohne Mediator vergleichbar ist. Martin Engel erforscht das verhandlungstheoretische Fundament dieses Verfahrens, untersucht dessen rechtliche Grundlagen und erschließt einen praxistauglichen Rahmen für die Anwendung von Collaborative Law im deutschen Rechtsraum. Nach einer grundlegenden Analyse der generellen Chancen und Grenzen außergerichtlicher Konfliktlösungsverfahren widmet sich der Verfasser konkret den vertraglichen und verhandlungsdynamischen Idiomen des Collaborative-Law-Verfahrens. Aus der juristischen Perspektive nimmt er insbesondere das Vertragsrecht, das anwaltliche Berufsrecht und das Zivilprozessrecht in den Blick. Daraus entwickelt er schließlich den Entwurf eines Verfahrensvertrags für den Einsatz von Collaborative Law in Deutschland.

      Collaborative Law
    • Europa ist ein kriminalgeographischer Raum. Die Kriminalität folgt den Wirtschaftsströmen, so dass klassische Kriminalitätsfelder wie Rauschgiftschmuggel, Menschenhandel, Geldwäsche und Wirtschaftsdelikte oder Kfz-Kriminalität schon seit langem globalisiert sind. Die Europäische Union als wichtigster Wirtschaftsraum kann und muss einen Beitrag zur Bekämpfung der Kriminalität und zur Eindämmung ihrer Globalisierung leisten. Stabilität und Sicherheit haben in der heutigen Risikogesellschaft einen hohen Stellenwert und gelten als Standortvorteil. Die Europäische Union soll ein Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts sein. In dieser Untersuchung wird erörtert, welchen Teil das Europäische Polizeiamt (Europol) dazu beitragen kann und wie es sich in Zukunft und im Hinblick auf den Vertrag über eine Verfassung für Europa entwickelt. Dabei wird zunächst die dogmatische Verankerung Europols im Europäischen Institutionengefüge beleuchtet und es werden die Aufgaben und Befugnisse von und der Datenschutz bei Europol dargestellt. Desweiteren wird die Kontrolle Europols untersucht. Es wird ein Überblick über den Vertrag über eine Verfassung für Europa gegeben und schließlich wird der Frage nachgegangen, in welcher Form Europol bei der sich abzeichnenden Befugniserweiterung einer weitergehenden Kontrolle bedarf.

      Befugnis, Kontrolle und Entwicklung von Europol unter Berücksichtigung des Vertrages über eine Verfassung für Europa