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Hans Christian Petersen

    16 septembre 1947
    Kalte Küste
    Mit den Gezeiten leben
    Open space in Aktion
    Moderne amerikanische Prosa
    Antisemitism in Eastern Europe
    Spaces of the poor
    • Spaces of the poor

      • 239pages
      • 9 heures de lecture

      What do we know about the urban impoverished areas of the world and the living environment of its inhabitants? How did the urban poor cope with their surroundings? How did they interpret and adopt urban space in order to fight against their position at the periphery of society? This volume takes up these questions and investigates how far approaches of cultural sciences can contribute to overcome the »exoticization of the ghetto« (Loïc Wacquant) and instead to look at the heterogeneity and individuality behind the facades. It opens new perspectives for the research of poverty and inequalities that do not stop at collective categories.

      Spaces of the poor
    • Antisemitism in Eastern Europe

      • 245pages
      • 9 heures de lecture

      Europe is expanding – and therewith remembers its historical basis, which was hidden beneath the shadow of the Cold War for a long time. This return of a common history which is mostly narrated as a history of success today, however contains the perception of transnational traditions at the same time which by contrast should give reason for a critical self-reflection. This volume gives an impulse through a comparative examination of the still highly actual forms of antisemitism in Europe. The focus will be on the developments in the countries from the Baltic States to South Eastern Europe, which usually are little known in Western Europe. At the same time, the specifities of antisemitism in Eastern Europe are incorporated in the theoretical insights of antisemitism research, thus filling a gap that has existed until now.

      Antisemitism in Eastern Europe
    • Mit den Gezeiten leben

      Ansichten einer Küste III

      Die ostfriesische Nordseeküste ist landgewordene Besinnlichkeit. Ewig, zeitlos, und doch immer im Wandel, zeigt uns die Küstenlandschaft ihre zahlreichen Facetten. Was für die einen flaches Land, ist für die anderen eine einzigartige Landschaft mit Charakter. Und der Schlick vor der Küste ist unser Weltnaturerbe Wattenmeer.

      Mit den Gezeiten leben
    • Kalte Küste

      Ansichten einer Küste IV

      Die ostfriesische Nordseeküste ist landgewordene Besinnlichkeit. Ewig, zeitlos, und doch immer im Wandel, zeigt uns die Küstenlandschaft ihre zahlreichen Facetten. Was für die einen flaches Land, ist für die anderen eine einzigartige Landschaft mit Charakter. Und der Schlick vor der Küste ist unser Weltnaturerbe Wattenmeer.

      Kalte Küste
    • Die ostfriesische Nordseeküste ist landgewordene Besinnlichkeit. Ewig, zeitlos, und doch immer im Wandel, zeigt uns die Küstenlandschaft ihre zahlreichen Facetten. Was für die einen flaches Land, ist für die anderen eine einzigartige Landschaft mit Charakter. Und der Schlick vor der Küste ist unser Weltnaturerbe Wattenmeer.

      ... so weit das Auge reicht
    • Die ostfriesische Nordseeküste ist landgewordene Besinnlichkeit. Ewig, zeitlos, und doch immer im Wandel, zeigt uns die Küstenlandschaft ihre zahlreichen Facetten. Was für die einen flaches Land, ist für die anderen eine einzigartige Landschaft mit Charakter. Und der Schlick vor der Küste ist unser Weltnaturerbe Wattenmeer.

      Zwischen Flaute und Sturm
    • An den Rändern der Stadt?

      Soziale Räume der Armen in St. Petersburg (1850-1914)

      Was wissen wir über die städtischen Armutsviertel der Welt und die Lebenswelten der Menschen, die dort wohnen? Welche Auseinandersetzungen gab es seitens der Benachteiligten mit den sie umgebenden Verhältnissen und wie haben sie den städtischen Raum für sich interpretiert und angeeignet? Das Buch untersucht diese Fragen am Beispiel von St. Petersburg, einer Metropole der Moderne, die im späten 19. Jahrhundert rasant wuchs und zugleich Schauplatz von Aufwertungs- und Verdrängungsprozessen war. Es bietet einen tiefen Einblick hinter die gängigen Bilder städtischer Armutsviertel und fordert dazu auf, die Menschen hinter den kollektiven Zuschreibungen zu betrachten. St. Petersburg, als schnell wachsende Metropole, spiegelt die Herausforderungen und Transformationen der modernen Urbanisierung wider. Der Fokus liegt auf dem Zeitraum zwischen 1850 und 1914 und beleuchtet die Lebensrealitäten der weniger privilegierten Gesellschaftsschichten. Wie navigierten und interpretierten diese Menschen das urbane Leben in Petersburg? Welche Strategien entwickelten sie, um gegen ihre Marginalisierung zu kämpfen? Diese Fragen bilden den Kern der Analyse und eröffnen neue Perspektiven auf die soziale Dynamik und den Alltag in städtischen Armutsvierteln.

      An den Rändern der Stadt?