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Hans Christoph Schmidt am Busch

    1 janvier 1967
    Hegels Begriff der Arbeit
    Die Philosophie des Marktes
    Heinrich Scholz
    Hegel et le saint-simonisme
    La "reconnaissance" comme principe de la Théorie critique
    Qu'attendons-nous du travail?
    • « A notre époque, alors que les démagogues, surtout de droite, exploitent pour leur propre compte les exclus et les laissés-pour-compte de la société, il me semble important de nous tourner à nouveau vers la pensée politique et sociale de Hegel. Ses réflexions nous permettent d'élaborer une critique forte du néolibéralisme, laquelle ne repose pas sur des conceptions naïves des marchés : elle s'inscrit plutôt dans un projet d'émancipation que la Théorie critique a toujours porté. C'est ce que je tente de montrer dans cet ouvrage."»-- Quatrième de couverture

      Qu'attendons-nous du travail?
    • La théorie de la reconnaissance constitue aujourd’hui un paradigme essentiel pour les sciences humaines et fait l’objet de multiples métamorphoses et controverses dans la pensée contemporaine, par exemple dans les domaines du droit, de la politique, de l’économie, de la morale, de l’éducation, de l’épistémologie. Le présent ouvrage de Hans-Christoph Schmidt am Busch offre l’exemple d’une réinterprétation active de la théorie envisagée aussi bien en rapport à l’exégèse de la tradition philosophique dont elle procède qu’au renouvellement du débat critique contemporain sur l’état de la société et du capitalisme. Le travail de Schmidt am Busch est représentatif de la façon dont une nouvelle génération de philosophes se confronte à la théorie de la reconnaissance en se rapportant à la fois aux textes fondateurs de Hegel et de Marx comme aux interprétations récentes d’Axel Honneth et Ludwig Siep, qui tous deux ont placé la philosophie hégélienne en général et la question de la reconnaissance en particulier au centre de leur investigation philosophique.

      La "reconnaissance" comme principe de la Théorie critique
    • Hegel et le saint-simonisme

      • 263pages
      • 10 heures de lecture

      La philosophie sociale hégélienne et la théorie saint- simonienne jouent un rôle important dans de nombreux débats contemporains entre philosophes, sociologues et politologues. Et, de fait, beaucoup d'arguments qui proviennent de Hegel ou des saint-simoniens sont considérés par nombre de penseurs actuels comme étant enrichissants et porteurs de solutions. Dans ce contexte, il est important de se réapproprier les fondements de la philosophie sociale hégélienne et de la théorie saint-simonienne car c'est seulement ainsi que l'on pourra juger en toute confiance de la productivité théorique de ces deux positions. C'est à cette tâche qu'est consacrée la présente étude. Elle propose une analyse approfondie de la philosophie sociale hégélienne et de la théorie saint- simonienne ainsi qu'une comparaison des points communs et des divergences qui subsistent entre ces deux positions. A partir de là il s'agit aussi d'étudier les influences que le saint- simonisme d'une part et la pensée de Hegel et de ses élèves d'autre part ont exercées l'un sur l'autre. Ces raisons font que la présente étude ne s'adresse pas seulement à des philosophes mais aussi à des sociologues, à des spécialistes de sciences politiques et à des historiens des idées.

      Hegel et le saint-simonisme
    • Die Philosophie des Marktes

      • 328pages
      • 12 heures de lecture

      Noch vor wenigen Jahrzehnten galten Märkte als Institutionen, mit denen sich Probleme in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen effizient und zum Vorteil aller Bürgerinnen und Bürger lösen lassen. Diese Einschätzung ist inzwischen einer anderen gewichen: Seit dem Ausbruch der Weltwirtschaftskrise im Jahre 2008 werden Märkte zunehmend als Institutionen wahrgenommen, die gesellschaftliche Probleme nicht lösen und soziale Missstände erzeugen. Es ist deshalb keine Überraschung, dass Fragen des Marktes von Philosophinnen und Philosophen wieder verstärkt aufgegriffen und diskutiert werden. Dieses Buch möchte zur Klärung, Erörterung und Beantwortung der begrifflichen, sozialtheoretischen, moralpsychologischen und ethischen Fragen, mit denen uns die globalen Märkte gegenwärtig konfrontieren, beitragen und zugleich neues Licht auf die Theorien klassischer Vertreter der Philosophie des Marktes (wie Adam Smith, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Karl Marx oder John Stuart Mill) werfen. Ihm liegt die Erwartung zugrunde, dass diese Theorien für die heutige Politische Philosophie und Sozialphilosophie auch systematisch bereichernd sind. Mit Beiträgen von Andrew Buchwalter, Simon Derpmann, Martin Hartmann, Lisa Herzog, Heinz D. Kurz, Douglas Moggach, Birger P. Priddat, Michael Quante, Emmanuel Renault, Michael Schefczyk, Hans-Christoph Schmidt am Busch, Edward Skidelsky und Christopher F. Zurn.

      Die Philosophie des Marktes
    • Nach unserer Auffassung ist der Begriff der Arbeit als „das (disseitige) sich zum Dinge/Gegenstande machen" ein leistungsstarkes Konzept, auf dessen Grundlage in der Philosophie des Geistes von 1805/06 eine aus heutiger Sicht aufschlußreiche Analyse und Kritik der bürgerlichen Gesellschaft entwickelt wird. Der Nachweis dieser These ist der Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Zu diesem Zweck wird eine eingehende Analyse der diesbezüglich relevanten Textstellen aus der Philosophie des Geistes vorgenommen.

      Hegels Begriff der Arbeit
    • Was wollen wir, wenn wir arbeiten?

      Honneth, Hegel und die Grundlagen der Kritik des Neoliberalismus.

      Wie sollte unsere Arbeitswelt beschaffen sein? Und warum hat sie die fragliche Beschaffenheit nicht? Diese Fragen, die seit dem Ausbruch der Weltwirtschaftskrise vor zehn Jahren verstärkt diskutiert werden, fallen traditionell in den Untersuchungsbereich der Kritischen Theorie in der Tradition der Frankfurter Schule. Glaubt man Axel Honneth, dem neben Jürgen Habermas bedeutendsten zeitgenössischen Vertreter dieser Schule, dann möchten wir, die Angehörigen moderner westlicher Gesellschaften, in der Arbeitswelt eine Art von sozialer Freiheit realisieren, die spezifische Formen der Kooperation und Anerkennung einschließt. Der gegenwärtige (»neoliberale«) Kapitalismus ist für Honneth deshalb problematisch, weil er den institutionellen Erfordernissen dieser Freiheit nicht gerecht werden kann. Der vorliegende Band rekonstruiert die Grundlagen der Honneth'schen Neoliberalismuskritik, diagnostiziert einige Probleme, welche diese Theorie aufwirft, und erläutert, wie sich dieselben im Rückgriff auf Hegels Sozialphilosophie beheben lassen.

      Was wollen wir, wenn wir arbeiten?
    • Die vorliegende Untersuchung zeigt, warum es vielversprechend ist, das Projekt einer kritischen Gesellschaftstheorie in der Tradition der Frankfurter Schule auf der Grundlage einer Theorie der Anerkennung durchzuführen. Die Kategorie der Anerkennung hat in diesem Zusammenhang besonderen Wert, weil sich mit ihr soziale Verhältnisse sowohl analysieren als auch kritisieren lassen. Als Anerkennungstheorie vermag die Kritische Theorie wesentliche Ziele in den Bereichen der Sozialtheorie und der Sozialkritik zu erreichen. Anhand einer neuen Interpretation einiger klassischer philosophischer und sozialwissenschaftlicher Texte (von Hegel, Marx, Habermas u. a.) zeigt die vorliegende Untersuchung, warum Hegels Praktische Philosophie das Projekt einer kritischen Gesellschaftstheorie in der Tradition der Frankfurter Schule stärker bereichern kann, als bisher angenommen wurde. Darüber hinaus bietet das Buch „Anerkennung“ als Prinzip der Kritischen Theorie eine gründliche Rekonstruktion und kritische Erörterung der anerkennungsbezogenen Überlegungen des jungen Marx. In ihr steht die Auseinandersetzung mit klassischen Texten unter systematischen Fragestellungen.

      "Anerkennung" als Prinzip der Kritischen Theorie
    • Theorien der „Anerkennung“ zeichnen sich durch eine außergewöhnliche Leistungsstärke aus. In den letzten Jahren haben sie die Forschung auf den Gebieten der Moralphilosophie, der Politischen Philosophie und der Sozialphilosophie, aber auch auf denen der Psychologie und der Sozialwissenschaften sowohl thematisch als auch methodisch sehr stark bereichert. Viele dieser Theorien versuchen zudem, Überlegungen, die von klassischen Autoren wie Fichte oder Hegel entwickelt wurden, für die aktuelle Diskussion systematisch fruchtbar zu machen. Dieser Konstellation trägt der vorliegende Band Rechnung. Durch eine Verzahnung von systematischen und philosophiegeschichtlichen Überlegungen leistet er einen wesentlichen Beitrag zur Lösung und Weiterentwicklung aktueller anerkennungstheoretischer Probleme und Fragestellungen sowie zu einer Neuinterpretation klassischer philosophischer Texte. Aufgrund seines thematischen Zuschnitts ist das Buch nicht nur für Philosophen, sondern auch für Sozialwissenschaftler von großem Interesse. Mit Beiträgen von: J. Bernstein, D. Brudney, J.-Ph. Déranty, N. Fraser, A. Honneth, H. Ikäheimo, A. Laitinen, F. Neuhouser, T. Pinkard, M. Quante, E. Renault, H.-C. Schmidt am Busch, L. Siep, A. Wildt und Ch. F. Zurn

      Anerkennung
    • Religiöse Hingabe oder soziale Freiheit

      • 205pages
      • 8 heures de lecture

      Die Untersuchung ist hervorgegangen aus einem Forschungsprojekt zum Thema »Traditionale und rationale Formen öffentlicher Sitten in der Sozialphilosophie Hegels«. Dieses Projekt war am Lehrstuhl für Praktische Philosophie der Universität Münster angesiedelt. Thema der Studie ist ein Vergleich der saint-simonistischen Doktrin mit der Hegelschen Sozialphilosophie. Es wird untersucht, welche (metaphysischen, ontologischen, anthropologischen) Prämissen diese Theorien haben, ob sie eine, und wenn ja, welche, Konzeption der Gerechtigkeit oder des guten Lebens beinhalten und welche institutionellen Arrangements mit ihnen verteidigt oder kritisiert werden können. Die Identifizierung der grundlegenden Übereinstimmungen und Differenzen zwischen der saint-simonistischen Doktrin und der Hegelschen Sozialphilosophie hat sowohl ein theoriegeschichtliches als auch ein systematisches Interesse: Sie ermöglicht zum einen eine gezielte Untersuchung eventueller Beeinflussungen der Saint-Simonisten durch Hegel sowie von Hegel-Schülern und Hegelianern durch die Saint-Simonisten und erlaubt zum anderen eine fundierte Beurteilung der Aktualität der saint-simonistischen Doktrin und der Hegelschen Sozialphilosophie.

      Religiöse Hingabe oder soziale Freiheit