Männer trauern anders. Ist das wirklich so? Ja, wenn wir uns unsere Evolutionsgeschichte anschauen. Viele Verhaltensweisen, und wie wir diese zeigen, sind biologisch fixiert und lassen sich nicht einfach ändern. Durch die Unkenntnis kommt es zwischen den Geschlechtern immer wieder zu Missverständnissen. Häufig wird dem Mann ein mangelhafter Umgang mit der Trauer vorgeworfen, dabei zeigt er diese nur anders.Männer haben ihre eigenen Bilder, in denen sich ihre Trauer ausdrückt.
Martin Kreuels Livres






Ökologie, Verbreitung und Gefährdungsstatus der Webspinnen Nordrhein-Westfalens. 1 farbige Abbildungen
Atlas der Webspinnen (Arachnida: Araneae) Nordrhein-Westfalens
- 148pages
- 6 heures de lecture
Eine Nacht
- 240pages
- 9 heures de lecture
Das Buch thematisiert das Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Freiheit in einem sozialen Gefüge. Es beschreibt, wie zentrale Figuren durch die Unterstützung anderer stabilisiert werden, während Randfiguren zwar mehr Freiraum genießen, jedoch auch dem Risiko ausgesetzt sind, aus dem Netzwerk herauszufallen. Diese Metapher beleuchtet die Herausforderungen und Dynamiken menschlicher Beziehungen sowie die Konsequenzen von Zugehörigkeit und Isolation.
A clown in a children's hospice
Sometimes quite loud and sometimes infinitely quiet
- 100pages
- 4 heures de lecture
Die eindrucksvolle Begleitung von Isabel Donald-Schneider, der Clownin Feli, in einem Kinderhospiz zeigt die berührende Kraft von Humor und Freude in schwierigen Zeiten. Durch die Fotografie wird ein einzigartiger Einblick in das Leben der Kinder im Hospiz gewährt, der sowohl das Lachen als auch die stillen, nachdenklichen Momente einfängt. Das Buch beleuchtet die emotionale Verbindung zwischen der Clownin und den Kindern und zeigt, wie kleine Augenblicke des Glücks inmitten von Traurigkeit entstehen können.
Eine Clownin im Kinderhospiz
Manchmal ganz laut und manchmal unendlich leise
- 100pages
- 4 heures de lecture
Der Bildband dokumentiert ein Jahr der fotografischen Begleitung von Clownin Feli, die im Kinderhospiz die Emotionen der Kinder hervorholt. Durch ihre Auftritte schafft sie einen Raum, in dem die Kinder aus dem Alltagsgrau entfliehen können. Die Fotografien zeigen sowohl das laute Lachen als auch die stillen, berührenden Momente des Lebens in einem Hospiz und bieten einen einzigartigen Einblick in die Gefühle und Erlebnisse der Kinder.
Der 24. Februar 2022 markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte, als Russland unter Wladimir Putin die Ukraine angreift. Historiker und Experten, die sich intensiv mit Putins Politik auseinandergesetzt haben, hatten bereits vor diesem Szenario gewarnt. Inmitten dieser Eskalation wird der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz von einer "Zeitenwende" sprechen, die die politischen und gesellschaftlichen Strukturen in Europa nachhaltig beeinflussen könnte.
Männerstille
- 108pages
- 4 heures de lecture
Das Buch beleuchtet die Herausforderungen, mit denen Männer konfrontiert sind, die zwischen gesellschaftlichen Erwartungen und ihrem eigenen Selbstverständnis stehen. Es thematisiert den Druck, sowohl männlich als auch weiblich zu agieren, und die Schwierigkeiten, die daraus entstehen. Der Autor untersucht die Ursprünge dieses Missverhältnisses und bietet Perspektiven und Lösungsansätze, um Männern zu helfen, ihre eigenen Wünsche und Identitäten zu erkennen und zu leben.
Männer trauern anders - Erfahrungen -
- 172pages
- 7 heures de lecture
Die Schwierigkeit der Männer, über ihre Trauer zu kommunizieren, steht im Mittelpunkt dieser Erkundung. Der Autor bietet einen alternativen Ansatz, indem er Bilder als Stellvertreter für die oft unaussprechlichen Gefühle nutzt. Durch persönliche Gespräche wird deutlich, dass viele Männer in der Sprachlosigkeit gefangen sind und es ihnen an Worten mangelt, um ihre Trauer auszudrücken. Das Buch zielt darauf ab, Männern eine neue Perspektive auf ihre Emotionen zu eröffnen und ihnen zu helfen, ihre Trauer auf andere Weise zu verarbeiten.
Das Buch beleuchtet die gesellschaftlichen Erwartungen an Männer und deren emotionale Verhaltensweisen. Es wird aufgezeigt, dass das stereotype Bild von Männern als gefühllos und logisch denkend nicht immer der Realität entspricht. Anhand von Beispielen und Reflexionen wird untersucht, wie Männer an persönliche Grenzen stoßen und mit ihren Emotionen umgehen müssen, um authentisch zu leben. Dabei wird ein Raum geschaffen, in dem Gefühle auch für Männer einen Platz haben dürfen.