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Stephen Schro der

    Die englisch-russische Marinekonvention
    Der 20. Juli 1944 - Profile, Motive, Desiderate
    Kreisgeschichte im Spiegel der Biografie
    • Die Geschehnisse des 20. Juli 1944 sind inzwischen recht genau rekonstruiert worden. Die Beiträge dieses Bandes verzichten deshalb ganz auf die Ereignisabläufe dieses Tages, gehen vielmehr einige Schritte „zurück“ und fragen danach, was denn eigentlich die Grundüberzeugungen, die Prägungen, die Motive ganz unterschiedlicher Menschen waren, sich dem Widerstand gegen das NS-Regime anzuschließen. Welche Rolle spielten die Wehrmacht und das Amt Ausland/Abwehr, wie brachte man einzelne Mutige überhaupt in wirksame Zusammenarbeit, was war das zentrale Ziel für die Zeit nach Hitler?

      Der 20. Juli 1944 - Profile, Motive, Desiderate
    • Die englisch-russische Marinekonvention

      Das Deutsche Reich und die Flottenverhandlungen der Tripelentente am Vorabend des Ersten Weltkriegs

      • 790pages
      • 28 heures de lecture

      Welche Rolle spielten die Verhandlungen über eine englisch-russische Marinekonvention in der Vorgeschichte des Ersten Weltkriegs? Haben die geheim geführten Gespräche, die im Frühjahr 1914 durch einen deutschen Agenten verraten wurden, die Berliner Risikopolitik im Juli 1914 beeinflusst und somit zum Ausbruch des Krieges beigetragen? Wie erheblich ist ihre Einflussnahme einzuschätzen? Wie kam es überhaupt zur Aufnahme der Verhandlungen? Die Studie von Stephen Schröder gibt Antwort auf diese in der historischen Forschung umstrittenen Fragen und bietet die erste detaillierte, alle relevanten Aspekte und Akteure berücksichtigende Untersuchung der Flottenverhandlungen und ihrer Rückwirkungen auf das Deutsche Reich.

      Die englisch-russische Marinekonvention