Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Renate Tobies

    25 janvier 1947
    Felix Klein und Georg Pick
    Mathematik auf den Versammlungen der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte
    Traumjob Mathematik!
    Women in industrial research
    Felix Klein
    Iris Runge
    • Iris Runge

      A Life at the Crossroads of Mathematics, Science, and Industry

      • 442pages
      • 16 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Focusing on the life of mathematician Iris Runge, the book explores the development of a mathematical framework that connects statistics with quality control in mass production. It also delves into the relationship between physical-chemical models and real-world product challenges, highlighting the practical applications of mathematical principles in improving product quality and manufacturing processes.

      Iris Runge
    • Felix Klein

      Visions for Mathematics, Applications, and Education

      • 700pages
      • 25 heures de lecture

      The biography offers a comprehensive exploration of Felix Klein, highlighting his significance as a mathematician, scientific organizer, and educational reformer. Through meticulous research of original sources, the author reveals new connections and provides a clearer understanding of Klein's contributions, while also addressing and correcting common misconceptions about his work and legacy. This multifaceted approach aims to illuminate Klein's impact on mathematics and education from various perspectives.

      Felix Klein
    • Women in industrial research

      • 258pages
      • 10 heures de lecture

      This book presents new research on women scientists who enjoyed careers at industrial corporations during the first seven decades of the twentieth century. What positions were they able to achieve? What was the relationship between academic and industrial research? How open were certain industrial sectors – the electrical, chemical, cosmetic, nuclear, and optical sectors in particular – to hiring female researchers? Were women working in certain industries better able to acquire patents than those in others? What role did patronage play at the time? How did political turmoil affect women's careers? How did career opportunities differ from one country to another? This book focuses on women who were active in Germany, Russia, and the United States, but the situation in Greece, France, and Great Britain is also addressed. Each of the chapters is based on new sources, including materials from corporate archives. On the basis of these findings and their own work, the editors have formulated a series of general theses concerning the conditions of women working in industrial research.

      Women in industrial research
    • Traumjob Mathematik!

      Berufswege von Frauen und Männern in der Mathematik

      • 204pages
      • 8 heures de lecture

      Das Buch bietet erstmalig Einsichten in historische und aktuelle Berufsverläufe von Frauen und Männern in der Mathematik. Ziel des Buches ist zu zeigen, dass es sich lohnt, Mathematik zu studieren. Das Buch fasst die Ergebnisse einer von der Volkswagenstiftung geförderten interdisziplinären Studie zusammen, an der Wissenschaftler der Mathematik, der Psychologie und der Mathematikgeschichte beteiligt waren. Das Buch ist wichtig für Abiturienten, Berufsberatungsstellen, Bildungspolitik, Mathematikhistoriker und Berufspsychologen. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung: Urteile und Vorurteile zu Mathematikerinnen und Mathematikern.- 2 Frauen und Männer im mathematischen Studium und Beruf der quantitative Aspekt.- Studierende und Studienanfänger der Mathematik von 1925 bis 2000.- Studienabschlüsse, durchschnittliche Studiendauer, Examensnoten und Studienabbrecher in Mathematik seit 1975.- Promotionen.- Berufliche Tätigkeiten von Mathematikerinnen und Mathematikern.- Arbeitsmarktchancen für Mathematikerinnen und Mathematiker, die nicht Lehrer sind.- Gymnasiallehrer und -lehrerinnen für Mathematik.- Mathematikerinnen und Mathematiker im Hochschulbereich.- 3 Mathematikabsolventinnen und -absolventen im Lehramt.- 3.1 Berufswege im Lehramt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.- 3.2 Berufswege von Mathematiklehrerinnen und -lehrern heute.- 4 Diplommathematikerinnen und -mathematiker.- 4.1 Zum Entstehen der Diplom-Studiengänge in Mathematik, Wirtschaftsund Technomathematik.- 4.2 Berufswege von Diplommathematikerinnen und -mathematikern heute.- 5 Absolventinnen und Absolventen, die promovieren wollen.- Wer will promovieren?.- Warum wollten die Befragten promovieren bzw. nicht promovieren?.- Wird die Promotionsabsicht auch realisiert?.- Wie viele Frauen und Männer promovieren? Wie viele von diesen Personen streben eine wissenschaftliche Laufbahn an?.- Wie finanzieren die Befragten ihre Promotion, womit beschäftigen sie sich?.- Wie erleben die Befragten ihr Promotionsstudium? Wie zufrieden sind sie mit ihren Arbeitsbedingungen und ihrer Betreuung?.- Gibt es Unterschiede in der privaten Lebenssituation zwischen Personen, die promovieren im Vergleich zu denjenigen, die das nicht tun?.- 6 Berufswege promovierter Mathematikerinnen und Mathematiker.- 6.1 Wege in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.- 6.2 Wegepromovierter Mathematikerinnen und Mathematiker seit 1988.- 7 Deutschland im internationalen Vergleich.- 7.1 Mathematikerinnen und Mathematiker um 1900 in Deutschland und international.- 7.2 Frauen heute im Mathematikstudium international.- 8 Schlussbemerkungen.- Bibliografie.- Bildquellenverzeichnis.- Personenverzeichnis.- Verzeichnis der Autoren/innen.

      Traumjob Mathematik!
    • Felix Klein und Georg Pick

      Mathematische Talente fordern und fördern

      Das Buch enthält die Vorträge, die der aus jüdischem Elternhaus in Wien stammende Mathematiker Georg Pick in Felix Kleins Forschungsseminaren in Leipzig (1883/84 und 1884 ) hielt, sowie die Briefe und Karten, die Pick von 1884 bis 1898 an Klein schrieb. Diese Dokumente werden kommentiert und mit einer ausführlichen Einleitung versehen. Es wird erhellt, wie Klein mathematische Talente erkannte, forderte und förderte. Die Quellen beleuchten den von Klein ausgeübten kooperativen Stil mathematischen Arbeitens, der sich damals gerade erst herausbildete und an manchen Orten noch verpönt war. Die Vorträge und Briefe dokumentieren Georg Picks kreative mathematische Ideen, bieten neue Einsichten zur frühen Geschichte der elliptischen Modulfunktionen und verwandter Gebiete. Außerdem wird deutlich, mit welchem Engagement Klein die Karriere Georg Picks förderte - in einer Zeit des weit verbreiteten Antisemitismus. Das Buch ist nützlich für Lehrende und Forschende in Mathematik, Mathematikunterricht und Wissenschaftsgeschichte.

      Felix Klein und Georg Pick
    • "Morgen möchte ich wieder 100 herrliche Sachen ausrechnen"

      Iris Runge bei Osram und Telefunken

      • 396pages
      • 14 heures de lecture

      Iris Runge (1888–1966) verglich das Rechnen im Industrielabor mit einem beglückenden Kindheitsgefühl: „Es ist, wie wenn man früher Weihnachten aufwachte mit der Aussicht, nun den ganzen Tag mit seinen Sachen zu spielen.“ Die Beschäftigung mit dieser frühen, herausragenden Techno- und Wirtschaftsmathematikerin führt in die Entwicklung deutscher Unternehmen wie Osram und Telefunken ein und zeigt die Verflechtungen von Mathematik, Experimentalforschung, Technik, Bildung und Politik vom Kaiserreich bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Die aus hugenottischer Tradition stammende Forscherin, spätere Professorin für theoretische Physik, taufte ihr Boot auf den Namen der chinesischen Göttin Kuan Yin, die Mitgefühl für die Armen und in Kombination mit einem Drachen auch Klugheit, Stärke und damit ihre zwei Welten symbolisiert: Angewandte Mathematik und Eintreten für eine gerechte Welt.

      "Morgen möchte ich wieder 100 herrliche Sachen ausrechnen"
    • "Aller Männerkultur zum Trotz"

      • 364pages
      • 13 heures de lecture

      Studentinnen wählten bevorzugt Mathematik und Naturwissenschaften, als sich die Tore deutscher Universitäten für sie öffneten. Sie erwarben in diesen Fächern zuerst den Doktortitel, und einige erreichten bereits vor 1945 Positionen an Hochschulen und Forschungsinstituten. Welche Determinanten bestimmten ihre Wege und wie unterschieden sich die Karrieren der Forscherinnen von denen ihrer männlichen Kollegen? Antworten geben Expertinnen und Experten aus Deutschland, Israel, Österreich und den USA. Sie zeigen, warum Frauen spezifische Forschungsgebiete wählten, inwieweit sie Schule bildend wirkten und unter welchen Bedingungen sie mit Leitungspositionen betraut wurden. Nicht zuletzt gehen sie der Frage nach, warum diese Fächer bis heute als „Männerdomänen“ gelten. Erstmals wird auch die Situation in der elektrotechnischen Industrie und in der Luftfahrtforschung untersucht.

      "Aller Männerkultur zum Trotz"