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Dietmar Lutz

    Westfälischer Friede und Jüngster Reichsabschied
    Wir sind noch nicht am Ziel
    Evangelium in Person
    Sie verlassen jetzt den evangelischen Sektor!
    "Die Bibel hat die Schuld daran ..."
    Dietmar Lutz
    • Dietmar Lutz

      • 158pages
      • 6 heures de lecture

      Dietmar Lutz (*1968, lebt in Düsseldorf) offenbart mit seinen Malereien metaphorische Impressionen von Privatsphären; zugleich sind seine Bilder reflektierte und durch kunst- historische Verweise beeinflusste Beobachtungen, die der Frage nach der eigenen Rolle in der Welt nachspüren: Es sind analytische und gleichsam persönliche Bilder, die stets von einem virtuosen und schnellen Malvorgang leben. Die Monografie wird erstmalig über die Abbildung der jüngsten Werke hinaus einen Einblick geben in die Frage der Vorlagen bzw. Bildfindungsprozesse und Methodik des Künstlers. Durch ein Interview, das Catherine Wood (Autorin und Kuratorin Tate Modern, London) mit Lutz führte, wird die Leserschaft in diese Praxis eintauchen können. Die Arbeit wird zudem durch analytische, kunsthistorische Texte von Prof. Dr. Robert Fleck sowie von der Kuratorin des Kunstvereins Ute Stuffer ergänzt.

      Dietmar Lutz
    • Die ökumenische Arbeit in Berlin lebt aus der Erinnerung eines Erlebnisses, welches vielen noch heute als Wunder gilt, als Verwirklichung dessen, was als gänzlich unmöglich galt: die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten. Wenn die bis heute getrennte Existenz der christlichen Kirchen - von manchen als friedliche Koexistenz bezeichnet - einen Großteil der Bevölkerung kaum noch stört, so ist doch die Aufgabe der Versöhnung und “Wiedervereinigung” der Christen eine bleibende Pflicht.

      Sie verlassen jetzt den evangelischen Sektor!
    • “Heute, nach fast zweimal sieben Jahren bei der EBM, zuerst in Afrika, danach in Bad Homburg, sind die missionarischen Sinne so geschärft, dass es fast nichts mehr gibt, was mir nicht in irgendeiner Weise relevant ist für die Mission Gottes auf Erden. Die Bibel ist mir dabei zu einem einzigen und einzigartigen Missionsbuch geworden. Als immer stärker sprudelnde Quelle der Kritik an einem westlich egoistisch reichen Missionsverständnis und der Hoffnung auf die Wirksamkeit der Herrschaft Gottes hat sie mich in den Jahren auf dem Bürostuhl vor dem Verdorren bewahrt. Die hier vorgelegten Gedanken sind eine Momentaufnahme dessen, was sich mir zur Zeit als das Fundament christlicher Mission darstellt.”

      Evangelium in Person
    • Wir sind noch nicht am Ziel

      Plädoyers für eine zukunftsoffene Freikirche

      WIR SIND NOCH NICHT AM ZIEL Das Bild der Wüstenwanderung dient dem Autor als Hinweis für die bleibende Aufgabe der Gemeinde: Unterwegs zu sein, nicht stehen zu bleiben, und nicht umzukehren zu den Fleischtöpfen Ägyptens. In zahlreichen Aufsätzen werden aktuelle Gemeindeprobleme und Themen angesprochen: Gemeindeleitung, Taufe und Mitgliedschaft, Zukunftsfähigkeit. Echo eines Gemeindeleiters: „Dieses Buch ist ein Muss für jeden Gemeindevorstand!“

      Wir sind noch nicht am Ziel
    • Teil I: Der Jüngste Reichsabschied vom 17. Mai 1654 prägte für die letzten gut 150 Jahre das Verfassungsrecht des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation Teil II: Der Jüngste Reichsabschied überführte den Westfälischen Frieden von 1648 in Reichsrecht A. Der Westfälische Frieden als völkerrechtlicher Friedensschluss B. Der Westfälische Frieden als Quelle für Verfassungsänderungen im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation C. Der Westfälische Frieden als innerdeutscher Friedensschluss (Ende des Bürgerkriegs) D. Der Westfälische Frieden als Religionsfrieden Teil III: Reform des Reichskammergerichts Teil IV: Scheitern aller übrigen Reformvorstellungen Text und Kommentierung des Jüngsten Reichsabschieds Anhang: Friede zu Osnabrück von 1648 (deutsche Übersetzung) Friede zu Münster von 1648 (deutsche Übersetzung) Friede zu Osnabrück von 1648 (lateinischer Original-Text) Friede zu Münster von 1648 (lateinischer Original-Text)

      Westfälischer Friede und Jüngster Reichsabschied
    • Die Goldene Bulle von 1356

      • 163pages
      • 6 heures de lecture

      Die Goldene Bulle ist das bekannteste und wichtigste Verfassungsgesetz des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. 450 Jahre, nämlich bis 1806, regelte sie die Wahl und Amtsführung der Könige, die seit dem 16. Jahrhundert den Kaisertitel auch ohne päpstliche Krönung führten; 450 Jahre prägte die Goldene Bulle die föderale Ordnung im Reich, sie bestimmte die Unteilbarkeit der Kurfürstentümer, die Geltung des salischen Erbrechts, das Hofzeremoniell und vieles mehr. 2006 feierte die Goldene Bulle ihr 650jähriges Jubiläum. Die ist Anlaß, den in 31 Kapitel unterteilten lateinischen Originaltext mit deutscher Übersetzung und Kommentierung neu herauszugeben.

      Die Goldene Bulle von 1356
    • Am Sitz der Bundesregierung

      Freikirchen melden sich zu Wort - Ein Arbeitsbericht

      “Dieses Buch ist keine offizielle Verlautbarung der Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF). Es enthält Vorträge, Artikel, Essays, Briefe und Kurzbeiträge zu aktuellen Fragen der letzten fünf Jahre, um die ich in meiner Eigenschaft als Beauftragter der VEF am Sitz der Bundesregierung vom Präsidium der VEF, von Gemeinden und Initiativen, vom Pressesprecher der VEF oder von Pastorenkonferenzen gebeten worden war. Einige wenige Beiträge entstan-den in Eigeninitiative. Das Konvolut von Stellungnahmen stellt darum – mit einer Ausnahme – nicht die Meinung der VEF-Kirchen oder ihres Präsidiums dar, auch wenn es zahlreiche zustimmende Echos gab. Im Anhang findet sich eine Kostbarkeit aus den Gründerjahren des deutschen Baptismus: Der unkommentierte Nachdruck einer anonym veröffentlichten Flugschrift aus dem Jahre 1848. Julius Köbner hat sie verfasst und sich damit ein – heute fast unbekanntes – Denkmal gesetzt. Sein flammendes „Manifest des freien Urchristentums an das deutsche Volk“ aus der Zeit der Revolution gehört einfach wieder einmal bekannt gemacht als Beispiel eines wahrhaft frommen und zugleich politisch wachen und freiheitsliebenden Denkens. In mehreren Beiträgen habe ich mich darauf bezogen und stelle es der lesenden (freikirchlichen) Christenheit wieder einmal vor Augen. Ein Erbe, das es trotz seines Alters zu bewahren gilt.” Dietmar Lütz (aus dem Vorwort)

      Am Sitz der Bundesregierung