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Armin J. Kammel

    Grundriss des Devisenrechts
    Einführung ins Bank- und Kapitalmarktrecht
    Einführung in das Bank- und Kapitalmarktrecht
    Investmentfondsgesetz und AIFM-Regelwerk
    Die Österreichische Schule der Nationalökonomie aus österreichischer Perspektive
    Themes in Canadian studies from an Austrian perspective
    • The volume „Canadian Studies from an Austrian Perspective“ offers a multitude of interesting perspectives on Austrian-Canadian issues with contributions from an array of scientific disciplines. Canadian Studies became a formal discipline around 40 years ago and thanks to the Centres of Canadian Studies in Innsbruck, Graz and Vienna, Austria has played an important part in the development of this discipline. Against this background, this volume brings an interdisciplinary focus to Canadian Studies drawing on a wide range of disciplines, i. e. literature, language, education, history, political science, economics and law.

      Themes in Canadian studies from an Austrian perspective
    • Die Österreichische Schule der Nationalökonomie ist eine bedeutende ökonomische Richtung, die über vier Generationen von Österreichern entwickelt wurde. Sie begann mit Carl Menger und seiner Grenznutzenlehre im Methodenstreit mit der Historischen Schule. Eugen Böhm-Bawerk erweiterte Mengers Lehre um die subjektivistische Kapitaltheorie, gefolgt von Ludwig von Mises, der eine Geld- und Konjunkturtheorie formulierte. Friedrich August von Hayek, später Nobelpreisträger, stellte sich gegen den vorherrschenden Keynesianismus. Nach gescheiterten Revitalisierungsversuchen in Österreich entstand in den USA ein „Austrian revival“, das zunehmend libertär wurde. Das Interesse an der Österreichischen Schule wächst, insbesondere im Kontext der kritischen Auseinandersetzung mit dem „homo oeconomicus“. Der vorliegende Sammelband fördert dieses Interesse und setzt ein starkes Zeichen aus dem Ursprungsland der Schule, indem österreichische Ökonomen aus verschiedenen Perspektiven die Österreichische Schule analysieren. Die Beiträge umfassen zeitgenössische, EU-bezogene, staatspolitische, regulatorische, wirtschaftspolitische, sozialistische, arbeitsmarktbezogene, kreativ-unternehmerische und investmentbezogene Perspektiven, die von renommierten Wissenschaftlern und Praktikern verfasst wurden.

      Die Österreichische Schule der Nationalökonomie aus österreichischer Perspektive
    • Der praktische Materialienband soll den Rechtsanwender im Normendickicht der OGAW- und AIFM-Rahmenwerke nützlich unterstützen. Der Anwender erhält einen kompakten Überblick über die aktuellen Entwicklungen der Investmentfondsregulierung. Zentrale Zusammenhänge werden auch grafisch übersichtlich dargestellt sowie komplexe Begrifflichkeiten geklärt – damit soll das Verständnis für die enthaltenen Materialien erhöht werden. Diese beinhalten die europäischen Vorgaben auf Level 1 und Level 2 sowie die relevanten Rechtsmeinungen von ESMA in Form von Guidelines und Q& A. Die immer wieder benötigte Referenz zu den zentralen europäischen Grundlagen der Investmentfondsregulierung ist damit gegeben. Die nationale österreichische Umsetzung in InvFG 2011 und AIFMG findet sich in Gegenüberstellung zu den Erläuternden Bemerkungen dieser Gesetze. Der letzte Teil des Materialienbandes enthält Muster für Prospekte und Kundeninformationsdokumente (KID), um den Rechtsanwender bei der praktischen Ausgestaltung der Informations- und Transparenzpflichten zu unterstützen.

      Investmentfondsgesetz und AIFM-Regelwerk
    • Bank- und Kapitalmarktrecht kompakt zusammengefasst Diese zweite und erweiterte Auflage versteht sich als verständliche, übersichtliche und leicht anzueignende Einstiegsliteratur in die zunehmend komplexer werdenden Rechtsgebiete des Bank- und Kapitalmarktrechts. Im Bereich des Bankrechts erfahren Sie neben der zentraler Unterscheidung zwischen Bankaufsichts- und Bankvertragsrecht mehr über dessen regulatorische Zielsetzungen und institutionelle Strukturen. Zusätzlich werden Ihnen bankgeschäftliche und vertragsrechtliche Ausführungen zur Geschäftsbeziehung zwischen dem Kunden und dem Kreditinstitut geboten. Der Teil über das Kapitalmarktrecht beeinhaltet neben einer strukturierten Einführung und institutionellen und regulatorischen Ausführungen auch die materielle Darstellung des Emissions- und Investmentgeschäfts. Es beinhaltet: Europäisches und österreichisches Bankaufsichtsrecht Bankvertragsrecht Einlagensicherung und Anlegerentschädigung Bankgeschäfte und Bankgeheimnis Europäisches und österreichisches Kapitalmarktaufsichtsrecht Emissionsgeschäft Investmentgeschäft Beaufsichtigung von Wertpapierdienstleistungen in Österreich Rechtsprechung Abgerundet wird das Werk durch Ausführungen zum Wertpapieraufsichtsgesetz (WAG) 2018 sowie durch wichtige praktische Fälle aus der österreichischen Rechtsprechung.

      Einführung in das Bank- und Kapitalmarktrecht
    • Das Werk „Perspektiven des Österreichischen Investmentfondswesens“ versucht, das österreichische Investmentfondswesen so umfassend wie möglich darzustellen. Alle Stakeholder der österreichischen Investmentfondsbranche, beginnend von Experten im Bundesministerium für Finanzen, der Finanzmarktaufsicht sowie der Bundesparte Banken und Versicherung in der Wirtschaftskammer über Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Experten und Arbeitsgruppenmitglieder der Vereinigung Österreichischer Investmentgesellschaften (VÖIG) bis hin zu Professoren haben an diesem umfangreichen Werk mitgewirkt. Materiell werden neben einer volkswirtschaftlichen Analyse internationale Themenbereiche behandelt, die seit dem jüngsten Grünbuch der Europäischen Kommission nachhaltige Beachtung gefunden haben. Die umfangreichen Abhandlungen zu rechtlichen und steuerlichen Themen werden durch Analysen aus dem Bereich des Risikomanagements abgerundet.

      Perspektiven des österreichischen Investmentfondswesens