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Hanno Scholtz

    Wirtschaft Schweiz - ein Sonderfall?
    Effiziente politische Aggregation
    Soziologie - eine systematische Einführung
    Mediensoziologie
    Civil democracy
    • Civil democracy

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      The book explores the tension between group-based political institutions and individualistic societies, highlighting how this conflict underlies major contemporary issues like climate change, populism, and civil strife. It argues for a reevaluation of democracy through the concept of Civil Democracy, which emphasizes the digital storage of trust and encourages responsible civil engagement. This approach aims to bridge the gap between direct democracy and civil representation, offering a pathway to address current societal challenges.

      Civil democracy
    • Mediensoziologie

      Eine systematische Einführung

      • 350pages
      • 13 heures de lecture

      Was haben Veränderungen in Gesellschaften und ihren Medien miteinander zu tun? Wo tragen Medien zu gesellschaftlichen Problemen bei und wo können sie diese lösen helfen? Wie wird darüber in der Wissenschaft diskutiert, und wie hängen diese Diskussionen zusammen? Ausgehend von Individuen mit ihren Wahrnehmungen und Handlungsentscheidungen, den von ihnen begründeten Institutionen, und einer knappen Definition von Medien bietet dieser Einführungsband in die Mediensoziologie eine systematische Darstellung, die einen Überblick ermöglicht und Probleme und im Fach geführte Diskussionen einordnen lässt.

      Mediensoziologie
    • Das Lehrbuch führt gut lesbar in die verschiedenen Felder der Soziologie ein und bindet diese an die ihnen zugrunde liegende gesellschaftliche Realität zurück. Es ist eine systematische und verständliche Darstellung, die einen Überblick ermöglicht und Probleme und im Fach geführte Diskussionen einordnen lässt.

      Soziologie - eine systematische Einführung
    • Wie können die Aufgaben bewältigt werden, vor die Individualisierung und Globalisierung die Demokratie stellen? Hanno Scholtz bietet eine neue Antwort auf die Frage. Er beschreibt Politik als „Aggregation“: Politik fällt Entscheidungen für Viele und sammelt deshalb Informationen über ihre Interessen und den Zustand der Welt. Unterschiedliche soziale Systeme („Aggregatoren“ wie Parteien, Interessengruppen oder Staaten) tragen Informationen zusammen, um politischen Entscheidungen zu beeinflussen. Aber Wahlen, Abstimmungen oder supranationale Politik beziehen jeweils nur eine Art dieser Aggregatoren ein: So geht Information verloren. Der Autor leitet seine Analyse aus einem Modell des Menschen ab, das an kognitiven Strukturen orientiert ist. Er formuliert als Lösung ein System „effizienter Aggregation“, gewissermaßen ein „optimales Wahlverfahren“. Dieses System bietet für die Willensbildung im Nationalstaat, in den Parteien, ja sogar in supranationalen Organisationen wie UN oder EU Perspektiven für Reformen, die die Bürger wieder neu und besser einbinden können - sinkenden Wahlbeteiligungen und Politikverdrossenheit entgegen.

      Effiziente politische Aggregation
    • Wie besonders ist die Schweizer Wirtschaft heute? Wie die Schweiz als ganze wird auch ihre Wirtschaft häufig als Sonderfall begriffen, dem Abweichungen vom im Ländervergleich typischen Muster attestiert werden. Das vorliegende Buch analysiert die Form, die diese Sonderstellung anfangs des 21. Jahrhunderts gewonnen hat. Hans Geser (Zürich) untersucht die unternehmenskulturellen Differenzen zwischen den Landesteilen, Peter Streckeisen (Basel) am Beispiel der Basler Chemie die industriellen Beziehungen, Alessandro Pelizzari (Freiburg, mit Mitautoren) die Situation atypisch Beschäftigter. Komparatistische Beiträge untersuchen spezifische Sonderpositionen der Schweiz: Carmen Baumeler (Luzern/Zug) vergleicht Finanzplätze, Sebastian Schief (Freiburg) Arbeitszeiten und Beschäftigung, Georg Müller (Freiburg) die Einstellungen zum Verhältnis von Wirtschaft und Staat. Mit Klaus Armingeon und Patrick Emmenegger (Bern), die die Wirtschaftspolitik der Schweiz beschreiben, schliesst sich der Kreis wirtschaftssoziologischer Betrachtung: eines Gemeinwesens, dass manche Eigenheiten aufgibt und, wie es scheint, ein paar neue entwickelt.

      Wirtschaft Schweiz - ein Sonderfall?